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Die Bedeutung der Sprechkompetenz im Französischunterricht in deutschen Curricula
Contributor(s): Dietzsch, René (Author)
ISBN: 3668868107     ISBN-13: 9783668868106
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Education | Teaching Methods & Materials - Language Arts
- Social Science
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Franz sisch - P dagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Universit t Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht, inwieweit in den Lehrpl nen der DDR und des Freistaates Sachsen im Fach Franz sisch die Teilkompetenz Sprechen qualitativ als Lernziel beschrieben wird. Dabei wird der Gemeinsame europ ische Referenzrahmen f r Sprachen (GeR) einbezogen. Fremdsprachenerwerb im schulischen Kontext bedeutet gemeinhin die Ausbildung kommunikativer Kompetenzen in einer fremden Sprache. Dies vollzieht sich traditionell im Wesentlichen in zwei Handlungsbereichen: den rezeptiven Kompetenzen, zu denen (verstehendes) H ren und Lesen z hlen, sowie den produktiven Kompetenzen, unter die Schreiben und Sprechen fallen. In der Diskussion der j ngeren Zeit spielt zudem die als Interaktionskompetenz bezeichnete F higkeit eine bedeutende Rolle. Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe, die Betonung der Sprechkompetenz in den dem Franz sischunterricht zu Grunde liegenden Lehrpl nen diachron zu verfolgen. Dabei werden zum einen die Lehrpl ne der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik f r das Fach Franz sisch aus den Jahren 1967, 1968 und 1970, zum anderen die Lehrpl ne des Landes Sachsen aus den Jahren 1992 und 2009 herangezogen. Besonders interessant erscheinen dabei zwei bildungspolitische Z suren. Die erste wird durch das Ende der marxistisch-leninistisch gepr gten Unterrichtsfokussierung, die zweite durch die Ver ffentlichung des Gemeinsamen europ ischen Referenzrahmens f r Sprachen (GeR) im Jahr 2001 und die Etablierung der nationalen Bildungsstandards durch die Kultusministerkonferenz 2003/04 markiert. Da Kommentare zu den Lehrpl nen, am wenigsten zu einzelnen Bundesl ndern und F chern, kaum zu finden sind, wird sich ein Gro teil der Arbeit auf lehrplanimmanente Interpretationen st tzen m ssen. Erst ab Kapitel 2.2, in dem der Einfluss des GeR behandelt wird, k nnen Schriften, die Vor- und Nachteile dieses