"Die zweite Botschaft des Islam". Eine Analyse der Koran-Interpretation Muhammad Tahas Contributor(s): Kumpitsch, Winfried (Author) |
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ISBN: 3668871361 ISBN-13: 9783668871366 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $37.53 Product Type: Paperback Language: German Published: February 2019 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Religion | Comparative Religion |
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages |
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Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universit t Graz (Religionswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit setzt sich mit Mahmud Muhammad Taha und seinem Hauptwerk "The Second Message of Islam" auseinander. Zun chst einmal wird die politische Geschichte, sowie damit verbundene religi se Entwicklungen des Sudan ab der osmanischen Herrschaft bis zum Sturz des Pr sidenten Numairi berblicksm ig skizziert. Im Anschluss daran wird eine kurze Biographie Tahas pr sentiert. Die wesentlichen Aspekte seines Hauptwerkes "The Second Message of Islam" werden aufgezeigt und abschlie end mit der Tradition verglichen. 1985 wurde der sudanesische Reformdenker Mahmud Muhammad Taha geh ngt. Vielerorts wurde man erst dadurch auf ihn aufmerksam und man interessierte sich auch auf internationaler Ebene f r seine Lehren und seine B cher. So wurde kurz danach auch sein Hauptwerk von Abdullahi Ahmed An-Na'im, einem Rechtsanwalt und Anh nger, ins Englische bersetzt und kam 1987 als The Second Message of Islam auf den Markt. W hrend Taha mit seinen Thesen im innerislamischen Bereich eine gewisse Bekanntheit erlangt hat, wie die zahlreichen Todesurteile gegen ihn beweisen, liegt die Vermutung nahe, dass seine internationale Bekanntheit einzig und allein durch seine Exekution erm glicht wurde. Obwohl Taha viele westliche Ideen und Werte wie Demokratie, Sozialismus und Fortschritt der Wissenschaft bef rwortet, bernimmt er doch nicht den westlichen Religionsrelativismus, sondern bekennt sich eindeutig zum Islam als die Spitze aller Religionen und stellt dessen Fundamente grunds tzlich auch nicht in Frage. |