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Zur gesellschaftlichen Anerkennung Sozialer Arbeit: Soziale Berufe aus Genderperspektive
Contributor(s): Ho, Katharina (Author)
ISBN: 3668880743     ISBN-13: 9783668880740
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2018
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BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.17 lbs) 50 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Technische Hochschule K ln, ehem. Fachhochschule K ln (Angewandte Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, durch welche Kategorisierungen und Zuschreibungen Berufe Anerkennung innerhalb der Gesellschaft erfahren. In Deutschland gibt es Berufe, die ein hohes Ansehen und Einkommen erzielen und Berufe wie die Soziale Arbeit, bei denen beides verh ltnism ig gering ausf llt. Doch was sind Faktoren, nach denen Berufe bewertet und anerkannt werden? Wie wirkt sich der Status eines "Frauenberufes" auf die Anerkennung aus? Daher liegt ein besonderer Fokus der Arbeit auf Genderaspekten: Welchen Einfluss hat die weibliche Pr gung der Profession auf berufspolitische, konomische und gesellschaftliche Strukturen? Die Arbeit gliedert sich in zwei gro e Teile: Im ersten Teil der Arbeit werden relevante historische sowie aktuelle Prozesse und Entwicklungen analysiert, welche wesentlich sind, um die heutige Situation verstehen zu k nnen. Nach diesen Faktoren, kann der daraus resultierende, heutige Ist-Zustand erkl rt werden. Dies ist der zweite gro e Teil der Arbeit. Es handelt sich demnach um eine komplexe Verzahnung von Gegebenheiten, deren Wirken miteinander betrachtet werden sollte. Es werden Antworten auf die Frage gefunden, warum die Soziale Arbeit, verglichen mit anderen Professionen, verh ltnism ig geringe Anerkennung und L hne verzeichnet: Hierarchien von Anerkennung, begr ndet durch Wertmuster und kulturelle Zuschreibungen, u ern sich in einer geschlechterhierarchischen Arbeitsteilung. So teilen diese zum einen in Reproduktions- und Produktionsarbeit. Zum anderen aber teilen sie innerhalb der Erwerbsarbeit die Segregationsentwicklungen in weiblich-codierte, naturalisierte, f rsorglich-soziale und relativ schlecht bezahlte T tigkeiten sowie in m nnlich zugeschriebene, produktive, effiziente und leistungsstarke