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Akbar und seine Religion des din-i ilahi
Contributor(s): Tyurina, Lidia (Author)
ISBN: 3668881758     ISBN-13: 9783668881754
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Ethnic Studies - General
- Religion | Theology
Physical Information: 0.04" H x 5.5" W x 8.5" (0.08 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Asienkunde, Asienwissenschaften, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit t Bonn (Orient- und Asienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Was bewegte einen muslimischen Herrscher, der zu Beginn seiner Herrschaft noch den sunnitischen Islam vertrat und sich schon fr h zum Sufismus hingezogen f hlte, sich vom Islam abzuwenden und mit Hilfe seiner engsten Vertrauten am Hofe eine eigene Religion zu gr nden, die der multikonfessionellen Situation des Reiches entsprechen sollte und alle religi sen Gegens tze unter einem gemeinsamen Nenner zu vereinen versuchte? Stand hinter dem sp teren Bestreben Akbars, Hinduismus und Islam zu vereinen, nur sein Interesse an anderen Religionen oder auch politische Motive zur Sicherung seiner Autorit t in den einzelnen Gebieten seines Reiches? War der Glaube vielleicht nur ein Mittel zum Zweck, um seine Herrschaft zu legitimieren und die Angeh rigen verschiedenster Konfessionen unter seiner F hrung zu integrieren und gibt es zu diesem religi sen Konzept sogar Parallelen in der damaligen Geschichte? Auf diese Fragen m chte ich n her eingehen. In dieser Arbeit besch ftige ich mich mit den Beweggr nden und dem Ziel des neuen Glaubens von Akbar und stelle nach einem berblick ber den historischen Hintergrund die einzelnen Entwicklungsstufen des neuen Glaubens bis zu seiner Proklamation dar. Ich lege dann den Schwerpunkt auf die Rolle des Sonnenkultes als zentrales Element der Verehrung Akbars. Zum Schluss stelle ich zusammenfassend diejenigen Faktoren dar, die zur Entwicklung seiner Ideologie bzw. Religion beitrugen und versuche seine Motive vor dem damaligen Hintergrund zu kl ren.