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Der Aspekt des Hörens bei Friedrich von Hausegger
Contributor(s): Deutschmann, Franziska (Author)
ISBN: 3668885753     ISBN-13: 9783668885752
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Music | Reference
- Music | Instruction & Study - Theory
Physical Information: 0.05" H x 5.5" W x 8.5" (0.09 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universit t Frankfurt am Main (Institut f r Musikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar. Ausdrucks sthetik im 19. Jahrhundert., Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich von Hausegger (*1837 in K rnten, +1899 in Graz) erlangt Bekanntheit als Musikkritiker und Philosoph. Sein Hauptwerk "Die Musik als Ausdruck" erscheint erstmals 1885 und behandelt seine Auffassung von Musik sthetik. In der vorliegenden Arbeit wird der Aspekt des H rens bei Hausegger untersucht. F r ihn h ngen Ausdruck und H ren sehr eng zusammen. Es ist also nicht m glich, den Aspekt des H rens zu untersuchen, ohne den Aspekt des Ausdrucks zu ber cksichtigen. Nur durch den menschlichen Ausdruck, der mit Hilfe von T nen transportiert wird, verfeinert sich der Sinn des H rens. Aus diesem Grund werden im zweiten Abschnitt seine Werke "Die Musik als Ausdruck" und "Die Anf nge der Harmonie" genauer durchleuchtet, was die Basis f r das Verst ndnis der darauf folgenden Untersuchungen bildet. Im dritten Abschnitt werden die Anf nge der Musik, die ebenfalls die Anf nge des bewussten und aktiven H rens bilden, behandelt. Der vierte Abschnitt "Die Entwicklung vom Ausdruckslaut zur Musik" bildet den Kern der vorliegenden Arbeit und ist deshalb in weitere Sinnabschnitte unterteilt. Die Entwicklung einzelner T ne und Kl nge schafft die Grundlage zur weiteren Musikentwicklung und ist f r die Ausbildung des Geh rs von gro er Wichtigkeit. Erst im zweiten Schritt entstehen Harmonien und Tonarten, die eine Musik hervorbringen, die wir als Kunst verstehen. Der n chste Punkt durchleuchtet die unterschiedliche Entwicklung der griechischen und der abendl ndischen Musik. Diese Herausstellung der Geschichte ist f r Hausegger durchg ngig von Interesse. Im letzten Absatz wird die Entwicklung des H rempfindens untersucht. Die Kenntnis aller bisherigen Analysen ist die notwendige Grundlage um diese lang andauernde Entwicklung zu