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Zu Aristoteles' "Über die Seele". Ein Blick auf die Analogie zur Wahrnehmung
Contributor(s): Kaiser, Margo (Author)
ISBN: 3668909679     ISBN-13: 9783668909670
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Ancient & Classical
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Freie Universit t Berlin (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit besch ftigt sich mit der Dualit t des Geistes sowie der Analogie, welche zwischen Wahrnehmung und Nous besteht. Die Schnittstellen zwischen dem Nous und der Wahrnehmung werden dem aristotelischen Werk "De anima" ( ber die Seele), welches sich aus drei B chern zusammensetzt, entnommen. Die Untersuchung " ber die Seele" f llt in eine Disziplin der theoretischen Philosophie, genauer die der Ontologie, die sich, um es kurz zu halten, mit dem Seienden auseinandersetzt. Aristoteles untersucht darin systematisch den Seelenbegriff und geht dabei auch profund auf die Wahrnehmung ein. Im ersten Buch u ert er sich mal kritisch, mal wohlwollend zu den herrschenden Seelenlehren, woraufhin er im zweiten und dritten Buch seine eigene Definition der Seelenlehre begr ndet. Einen gro en Teil des zweiten Buches widmet Aristoteles der Wahrnehmungsf higkeit, die f r diese Arbeit, in Bezug auf ihre Analogie zum Nous, von besonderem Interesse ist. Was ist nach Aristoteles unter Wahrnehmung zu verstehen? Was ist der Geist? Was ist die Seele? Kann der Begriff Seele und Geist gar synonym verstanden werden? Auf diese und andere Fragen findet Aristoteles in seiner Schrift " ber die Seele" eine m gliche Antwort. Der Umfang der Arbeit w rde gesprengt, wenn sie sich nicht selbst Grenzen setzen w rde, auch, wenn vieles das interessant ist und auf das Aristoteles eine Antwort findet, unerw hnt bleiben muss (oder nur angeschnitten werden kann), so wird doch der zu untersuchende Gegenstand ausf hrlich beleuchtet. Haupts chlich wird sich bem ht, das Verh ltnis und die Beziehung (Nous/Geist - Wahrnehmung) zu durchdenken. Nous und Geist werden au erdem synonym verwendet. Nachdem die Sachzusammenh nge herausgearbeitet sind, k nnen konkrete Schlussfolgerungen getroffen werden, denn Analogien bieten