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Ätiopathogenese der Parodontitis und deren Einwirkung auf das Timing in der systematischen Parodontitistherapie
Contributor(s): Altrogge, Mariette (Author)
ISBN: 3668909873     ISBN-13: 9783668909878
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Medical | Dentistry - General
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medizin - Zahnmedizin, Note: 1,3, praxisHochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Parodontalerkrankungen werden schon seit ber 5.000 Jahren erkannt und behandelt. Daher wei man, dass die Grundvoraussetzung f r den langfristigen Erhalt der Mundgesundheit, neben einer sorgf ltigen Mundhygiene, auch regelm ige Zahnarztbesuche beinhaltet. Schon 1964 konnte Harald L e experimentell beweisen, dass eine Ansammlung von bakterieller Plaque den Ausl ser einer Gingivitis darstellt. Seitdem ist bekannt, dass Zahnbelag einen Entz ndungsprozess im gingivalen Gewebe in Gang setzt, der jedoch durch die Beseitigung der Plaque wieder gestoppt werden kann. Man ging zun chst im Rahmen der "Unspezifischen Plaquehypothese" davon aus, dass die gesamte Plaquemenge f r die Entstehung einer Parodontitis verantwortlich sei und ihre qualitative Zusammensetzung eher eine untergeordnete Rolle spiele. Das trifft allerdings im Falle einer aggressiven Parodontitis nicht zu. Heute verfolgt man den Ansatz der "Opportunistischen Plaquehypothese" und wei , dass nicht nur ganz bestimmte Mikroorganismen einen gro en Einfluss auf die Entstehung und den Verlauf der Erkrankung haben, sondern auch viele weitere Faktoren, die das Milieu der Zahnfleischtasche mitbestimmten. Doch obwohl die Ursachen und die Pr ventionsm glichkeiten der Krankheit gr tenteils bekannt sind und es mittlerweile viele erfolgreiche Therapiekonzepte gibt, sind immer noch ber 50 % der 35 bis 44-j hrigen Erwachsenen von einer behandlungsbed rftigen Parodontitis betroffen. Derzeit ist davon auszugehen, dass der Behandlungsbedarf durch den demografischen Wandel noch weiter ansteigen wird. In einer Studie konnte nachgewiesen werden, dass vor allem generalisierte Formen einer Parodontitis durch funktionelle Einschr nkungen eine hohe psychische und physische Belastung f r die Betroffenen darstellen. Daher ist die rechtzeitige Erkennung oraler pathologischer Ver nderungen nicht nur im Hinbli