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Volkstribunen und deren Einfluss auf die Politik der späten römischen Republik
Contributor(s): Anonym (Author)
ISBN: 3668909970     ISBN-13: 9783668909977
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universit t Stuttgart (Historisches Institut), Veranstaltung: R mische Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der revolution re Charakter und Wirkung eines Volkstribunates unter Tiberius Gracchus um 133 vor Christus wird, wie auch Theodor Mommsen es schon charakterisierte, als Anfang der r mischen Revolution oder als Revolutionsperiode betrachtet oder nach Karl Christ entsch rft begutachtet, zumindest als Ausbruch der Krise in Bezug auf die r mischen B rgerkriege, der Diktatur Sullas, den Imperien Pompeius bis hin zum Triumvirat. Das Volkstribunat erlebte in dieser Phase der r mischen Geschichte ein Wandel in Form einer Emanzipation oder nach Jochen Martins Worten einer Freisetzung des Tribunats vom Senat mit den Gracchen. Dennoch schien es weiterhin das "Instrument der herrschenden Schicht der Nobilit t" gewesen zu sein und verlor dadurch ihre wesentliche Kernfunktion der Durchsetzung plebejischer Interessen und Rechte. Wie es auch betrachtet wird, die r mische Gesellschaft erkannte erstmals eine Spaltung der politischen Haltung in zwei Lager: Optimaten und Popularen bildeten die zwei Inte-ressensgruppen der r mischen Republik, ohne dabei von Parteien sprechen zu wollen. W hrend popular geneigte Volkstribunen, die dem Senat grunds tzlich ablehnend gegen berstanden und sich ber Plebiszite der concilia plebs definierten dennoch immer wieder aufsenatsdienliche Vereinbarungen einlie en, gelang es den senatstreuen Optimaten, proplebejisch bestimmte Ma nahmen zu treffen, die dem Senat weniger gefallen konnten. Auf welcher Seite sich ein Politiker letztlich positionierte wurde weitestgehend durch ihr pers nliches Interesse und der Anspruch an die individuelle Karriere bestimmt. Die Waage zwischen dem aufr hrerischen Volksvertreter und dem ambitionierten, f r gr ere Aufgaben bestimmten Politiker war sensibel. Doch inwieweit hatte das Volkstribunat im letzten J