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Von Derrida bis Butler. Die Entstehung dekonstruktiver Ansätze und ihre Bedeutung für den sozialarbeiterischen Alltag
Contributor(s): Anonym (Author)
ISBN: 3668916098     ISBN-13: 9783668916098
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
- Social Science | Social Work
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht die Dekonstruktion nach Jacques Derrida und Judith Butlers dekonstruktive Gendertheorie. Dabei wird ein besonderer Fokus auf den von Derrida entworfenen Begriff "la diff rance" legen. Im Anschluss wird auf die dekonstruktive Geschlechtertheorie von Butler eingegangen und versucht, Gemeinsamkeiten aus diesen beiden Blickwinkeln zu finden. Trotz nicht zu ignorierender Einfl sse dekonstruktiver und poststrukturalistischer Theorien gelten die Ausf hrungen und Denkweisen dahinter immer noch als Spezialthema in der allgemeinen sozialen Arbeit. Sie teilen dies mit dem Thema Gender. Denn trotz der Tatsache, dass diese Str mungen in den letzten 40 Jahren nahezu jeden sozialarbeiterischen Diskurs ber hrt haben, findet die Anerkennung fast ausschlie lich in der Differenzforschung statt. Das ist wahrscheinlich auch einer der Gr nde, warum es relativ wenig Literatur zu eben dieser Verbindung von Dekonstruktion und Sozialer Arbeit zu finden gibt. Dekonstruktive Verst ndnisse k nnen nicht nur neue Erkenntnisse und Perspektiven auf die Differenzforschung geben, sondern auch andere Gebiete der Sozialen Arbeit erleuchten und nicht zum Schluss den Gegenstand und die Haltung der Sozialen Arbeit weiterentwickeln. Im beruflichen, aber auch im privaten Alltag f hlen wir uns immer wieder mit der Aufgabe konfrontiert, Menschen nicht direkt "in eine Schublade" zu stecken. In der Realit t sieht es so aus, dass wir uns immer wieder dabei erwischen kategorisch zu denken. Wir versuchen Dinge einzuordnen in dem wir sie mit unserem Erfahrenen vergleichen. Allen voran geschieht dies bei geschlechterspezifischen Zuschreibungen. Obwohl der Einfluss der Genderthematik seit den 70er Jahren in der Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit nicht zu ignorieren ist, hat dieser noch immer den Charakter eines Spezialthemas. Auch heute s