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Prinz Eugen von Savoyen. Feldherr und Kunstmäzen
Contributor(s): Thalheim, Daniel (Author)
ISBN: 3668918430     ISBN-13: 9783668918436
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,2, Universit t Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Probleme des Habsburgerreiches im 17. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Zeitalter Ludwigs XIV. von Frankreich in den Jahren 1643/1661-1715 wurde von einer Reihe von nachhaltigen politischen Ereignissen gepr gt, die in ihrer Bedeutung bis in die Nationalstaatenbildung des 19. Jahrhunderts hineinragen. Insbesondere die au enpolitische Tragweite der st ndig aufbrechenden Konflikte zwischen dem absolutistisch geformten sowie zentralistisch werdenden Frankreich und dem schwerf lligen dezentral regierten R mischen Reich ist un bersehbar. Zumal die Konflikte auf der dynastische Ebene zwischen dem Haus Bourbon und Habsburg ausgetragen wurden und somit verst rkt personale Kr fte im M chtespiel um die exponierte Stellung in Europa rangen, kann der Blick auf bestimmte Personen hohen Ranges fokussiert werden, weil sie innerhalb der Institution Staat und Staatsorgane identit tsstiftend waren. Ein solcher Fokus wird in dieser Arbeit auf Eugen Prinz von Savoyen-Carignan gerichtet, da er durch sein rigides und entschlossenes Vorgehen gegen die Osmanen und die Heere Ludwigs XIV. f r die innere und u ere Stabilisierung des Habsburgerreiches sowie auf die unz hligen Appendices des R mischen Reiches deutscher Nation eine enorme Ausstrahlungskraft hatte. Hierbei darf Prinz Eugens Bedeutung f r die Architektur- und Kunstgeschichte des sterreichischen Hochbarocks wegen seines M zenatentums und der Sammelleidenschaft nicht unterschlagen werden.