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Max Weber und seine Definition von Macht und Herrschaft: Über aktuelle Spuren in der Wirtschaftssoziologie
Contributor(s): Anonym (Author)
ISBN: 366892998X     ISBN-13: 9783668929982
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
- Business & Economics | Economics - Theory
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Technische Universit t Dortmund, Veranstaltung: Wirtschaftsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit besch ftigt sich mit den Begriffen Macht und Herrschaft und stellt die Frage, welche Spuren Webers Definitionen im weiteren Zeitverlauf hinterlassen haben. In diesem Kontext wird zu Beginn der Soziologe Max Weber vorgestellt. Nach den biografischen Informationen werden Inspiration und Intention von Weber n her beschrieben. Auf dieser Grundlage folgt die Definition von Macht nach Weber. Es werden einige Voraussetzungen und Forderungen an die Macht pr sentiert. Beispielhaft stellt die Untersuchung dann verschiedene Machtbasen vor, die als Grundlage der Macht zu verstehen sind. Im Fokus der weiteren Ausf hrungen stehen Definitionen und Formen von Herrschaft. Das Verh ltnis von Macht und Herrschaft wird diskutiert und durchleuchtet. Anschlie end werden einige Praxisbeispiele pr sentiert, in denen die Macht- und Herrschaftsstrukturen nach Weber heute noch pr sent sind. Auf dieser Grundlage sollen dann aktuelle Spuren der Definitionen von Weber erkannt und vorgestellt werden. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Erweiterungen und Anpassungen der Begrifflichkeiten. Am Schluss erfolgt das Fazit, zusammen mit einem Blick auf m gliche zuk nftige Erweiterungen. Nur wenige, wie Max Weber sowie der Soziologe und Volkswirt Werner Sombart, besch ftigten sich in der Zeit mit soziologischen Begriffen und betonten die Ausbeutung durch die herrschende Machtstruktur in konomie und Gesellschaft. Weber war der erste Soziologe, der explizit Fragen nach soziologischen Leitlinien nachging. Ungehindert entwickelte sich der Kapitalismus und nur Wenige besch ftigten sich noch mit der Problematik soziologischer Grundbegriffe. Weber sah, dass die Theoretiker die soziologischen Begriffe unterschiedlich definierten und je nach pers nlichen Interessen f r sich erweiterten. 1913 beginn