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Warum ist Oswald Spengler kein Kulturpessimist? Aufarbeitung seines Werkes Der Untergang des Abendlandes
Contributor(s): Mantwill, Olivia (Author)
ISBN: 3668930228     ISBN-13: 9783668930223
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Modern
Physical Information: 0.04" H x 5.5" W x 8.5" (0.08 lbs) 20 pages
 
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Publisher Description:
Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universit t Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieses Essays soll erst anhand des ersten Bands des "Untergang des Abendlandes", erarbeitet werden, warum Spengler kein Kulturpessimist war, um diese Erkenntnisse anschlie end durch die Aufarbeitung seiner Streitschrift zu vertiefen und letztlich die Ergebnisse zusammenzutragen. In Oswald Spenglers zweiteiligem Werk "Der Untergang des Abendlandes" stellte er im Jahr 1918 die These auf, dass es eine Logik der Geschichte und eine Reihenfolge von entstehenden und sterbenden etwa tausendj hrigen Kulturen g be, die er im Laufe des Buches erkl rte mit dem Ziel der "Entwicklung einer Philosophie und der ihr eigent mlichen, hier zu pr fenden Methode der vergleichenden Morphologie der Weltgeschichte". Aufbauend darauf schlussfolgerte er, dass das Abendland, in etwa gleichzusetzen mit der westeurop isch-amerikanischen Kultur seit Beginn des Heiligen R mischen Reiches, in der das Buch ver ffentlicht wurde und gro es Aufsehen erregte, sich in der Phase des unaufhaltsamen Untergangs befinde. Die Reaktion der Bev lkerung zur Zeit der Ver ffentlichung f hrte dazu, dass Spengler vor der Ver ffentlichung des einzelnen zweiten Bandes mit der Schrift "Pessimismus" reagierte und sich gegen die Behauptung wehrte, ein Kulturpessimist zu sein, und im Gegenteil durch Aufkl rung mit seinem Buch Gutes bewirken wollte.