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Come and follow me. Katholische Ordensgemeinschaften in Deutschland auf Social Media
Contributor(s): Kaschner, Annette (Author)
ISBN: 3668931097     ISBN-13: 9783668931091
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $77.81  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Communication Studies
- Social Science | Media Studies
Physical Information: 0.33" H x 5.83" W x 8.27" (0.42 lbs) 140 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universit t Leipzig (LSoM Leipzig School of Media), Sprache: Deutsch, Abstract: Konservativ, veraltet, r ckst ndig - katholische Ordensgemeinschaften haben nicht den Ruf, f r Neues sonderlich aufgeschlossen zu sein. In Bezug auf den digitalen Medienwandel und den Einsatz von Social Media sind diese Vorurteile jedoch unberechtigt. Viele Nonnen und M nche setzen Facebook, YouTube und Co. f r ihre ffentlichkeitsarbeit ein. Es fehlt ihnen aber an einer klaren Zielsetzung und an fachlichem Know-how. Zu diesem Ergebnis kommt Annette Kaschner aus dem Masterstudiengang Corporate Media der Leipzig School of Media (LSoM) in ihrer Masterarbeit mit dem Titel "Katholische Ordensgemeinschaften in Deutschland und Social Media". Annette Kaschner ist selbst Ordensschwester und als Generalsekret rin der Nordischen Bischofskonferenz F hrungskraft in der Katholischen Kirche. So kennt sie die Probleme der Ordensgemeinschaften bestens. Der Altersdurchschnitt ist extrem hoch. In den Frauenorden in Deutschland sind 84 Prozent der Schwestern ber 65 Jahre alt; in M nnerorden haben ebenfalls weit ber die H lfte der Mitglieder die gesetzliche Rentengrenze berschritten. Es fehlt an Nachwuchs und Ressourcen. Vor diesem Hintergrund sind die Ergebnisse der Untersuchung berraschend. Insgesamt lieferten 164 der insgesamt 407 deutschen Ordensgemeinschaften Annette Kaschner einen vollst ndig beantworteten Fragebogen zu. Rund drei Viertel dieser Gemeinschaften betreiben nach eigenen Angaben ffentlichkeitsarbeit. Und von diesen wiederum gab mehr als die H lfte (gut 58 Prozent) an, Kan le wie Facebook oder YouTube zu bespielen. "Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass Ordensgemeinschaften sich mutig dem Medienwandel stellen und sich nicht scheuen, in den sozialen Medien pr sent zu sein", schreibt Kaschner.