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Auswirkungen der Wochenbettdepression auf die Mutter-Kind-Bindung. Ansatzmöglichkeiten der Sozialen Arbeit
Contributor(s): Oloyede, Jacqueline (Author)
ISBN: 3668946698     ISBN-13: 9783668946699
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $17.91  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.04" H x 5.5" W x 8.5" (0.08 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Wochenbettdepressionen auf die Mutter-Kind-Beziehung. Mit dem Thema "Postpartale Krisen" m ssen sich viele Frauen nach der Geburt auseinandersetzen. Bei etwa 10% aller Frauen, die entbunden haben, entstehen diese Probleme. Es gibt eine gro e Bandbreite postpartaler Krisen. Dies reicht vom Stimmungstief bis zur Kindst tung. Hierf r werden vier Oberbegriffe verwendet, die dem jeweiligen Schweregrad des Problems zugeordnet sind. Diese vier Oberbegriffe sind: postpartales Stimmungstief (Baby-Blues), postpartale Depression (Wochenbettdepression), postpartale Psychose und Kindst tung. Oftmals sind nicht nur die M tter davon betroffen, sondern auch deren Kinder. In der Hausarbeit m chte die Autorin deshalb n her auf das Thema Wochenbettdepression und deren Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Bindung im S uglingsalter eingehen. Zun chst wird das postpartale Stimmungstief, die postpartale Psychose und die Kindst tung kurz erl utert, um danach die Wochenbettdepression genauer zu beschreiben. Hierbei ist das Ziel den Unterschied der verschiedenen Formen, beziehungsweise die verschiedenen Schweregrade der Probleme, deutlich zu machen. Danach wird dazu bergegangen, was die Wochenbettdepression, bezogen auf die Mutter-Kind-Beziehung im S uglingsalter, zur Folge haben kann. Dabei bezieht sich die Autorin speziell auf die Mutter-Kind-Interaktion. Am Ende wird darauf eingegangen, wo die Soziale Arbeit hierbei ansetzen kann.