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Das allgemeine Persönlichkeitsrecht. Darf man Abbildungen prominenter Personen zu Werbezwecken nutzen?: Vergleichende Fallstudie zu den Fällen Oskar L
Contributor(s): Schuller, Erika (Author)
ISBN: 3668954887     ISBN-13: 9783668954885
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Media & The Law
Physical Information: 0.05" H x 5.5" W x 8.5" (0.09 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 1,0, Technische Universit t Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Medienrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist eine fallbezogene Auseinandersetzung mit dem allgemeinen Pers nlichkeitsrecht und dessen Funktion als Abwehrrecht gegen ber den Medien, wobei ein besonderer Fokus auf der Problematik des Spannungsfeldes einer G terabw gung zwischen Presse- und Meinungsfreiheit, Art. 5 GG, sowie den Pers nlichkeitsrechten, Art. 2 I i.V.m. Art. 1 I GG, einzelner Individuen, liegt. Um solch eine komparative Abw gung vornehmen zu k nnen ist es zun chst von N ten, das allgemeine Pers nlichkeitsrecht im Hinblick auf die Entstehung, die Schutzbereiche sowie die Eingriffe und Schranken darzustellen. Die Arbeit konzentriert sich auf die argumentative Analyse der Prozessurteile der F llen Lafontaine sowie dem Fall Mollath. Wobei das Kernst ck der vorliegenden Arbeit bewusst die Auseinandersetzung mit dem Fall zwischen Gustl Mollath und dem Unternehmen Sixt darstellt, der in der gesamten Medienlandschaft zu kontroversen Diskussionen in Bezug auf Rechtm igkeit und Moral f hrte. Durch die zunehmende Medialisierung unserer Umwelt werden Rezipienten Tag f r Tag mit neuen Medienangeboten und deren Inhalten konfrontiert. Die Diversit t der Inhalte und Angebotstr ger f rdert f r Medienschaffenden somit nicht nur einen stetig wachsenden Innovations- und Leistungsdruck, sondern auch einen erbitterten Konkurrenzkampf um die Aufmerksamkeit und die Gunst des Zuschauers zutage, der sich auch in der Wahl der Werbebotschaften und Inhalte niederschl gt. Diese Marktaggressivit t pr sentiert sich deshalb nicht selten in Form von Werbeerzeugnissen, die den pers nlichkeitsrechtlichen Schutz einer Person des ffentlichen Lebens tangieren oder gar verletzen.