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Der Totenkult um Albrecht I.
Contributor(s): Anonym (Author)
ISBN: 3668955476     ISBN-13: 9783668955479
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Memoria tauchte vor allem sehr h ufig im christlichen Mittelalter auf. Sie hatte zum einen die Funktion, das Seelenheil des Verstorbenen im Jenseits zu sichern, zugleich aber auch die Aufgabe, sein Andenken im Diesseits zu bewahren. Wie Memoria f r den 1308 ermordeten habsburgischen K nig Albrecht I. realisiert wurde, werde ich im Folgenden darstellen. Hierbei sind mehrere Fragen zu ber cksichtigen: Inwieweit sind Albrechts Todesumst nde mit der Memoria verkn pft? Setzte etwa ein pl tzlicher, gewaltsamer Tod einen besonderen Totenkult voraus? Ist die einzige Intention bei der Memoria ausschlie lich das Bem hen um das Seelenheil des Verstorbenen oder steckt dort noch mehr dahinter? Um dies beantworten zu k nnen, ist es n tig, die verschiedenen Orte, an denen Totengedenken f r den K nig abgehalten wurde, zu betrachten: Wettingen, Speyer und K nigsfelden. Hierf r lassen sich einige Quellen, wie Necrologien, Memorialbilder, Gr ber, Urkunden und Chroniken finden. Die K nigsfelder Chronik, die Chronik des Johann von Winterthur, die Sarkophaginschrift von Wettingen und die Glasmalereien von K nigsfelden werden dabei unter anderem eine wichtige Rolle spielen. Was den Forschungstand zu meinem Thema anbelangt, l sst sich sagen, dass Memoria im Mittelalter zwar allgemein zahlreich behandelt wird, Darstellungen ber den Totenkult Albrechts hingegen in ausf hrlicher Form nicht so weit verbreitet sind. Ich werde mich deshalb im Folgenden auch auf einige Quellen st tzen.