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Demokratie und Demokratiemessung. Ein Vergleich dreier ausgewählter Indizes
Contributor(s): Hermann, Kevin (Author)
ISBN: 3668968551     ISBN-13: 9783668968554
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | Reference
- Political Science | Political Ideologies - Democracy
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universit t Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit besch ftigt sich mit der Frage, ob globale Indizes der empirischen Demokratiemessung in der Lage, gegenw rtige politische Entwicklungen repr sentativer Demokratien abzubilden. Das Konzept der Demokratie gilt als eines der erfolgreichsten Regierungsmodelle der modernen politischen Kultur. Durch rasante Demokratisierungssch be in den vergangenen Jahrzehnten stieg die Zahl an demokratischen Staaten enorm. Gleichzeitig steht das Konzept der Demokratie jedoch weiterhin stark in der Diskussion, da es trotz zahlreicher Versuche bisher keine allgemein g ltige Definition innerhalb der Politikwissenschaft gibt. Samuel P. Huntingtons Demokratietheorie, in derer er insgesamt zwischen drei gro en Wellen der Demokratisierung unterscheidet, gilt als einer der prominentesten Ans tze der Transformationsforschung. Dabei l sst sich vor allem anhand der dritten Demokratisierungswelle eindrucksvoll nachweisen, wie stark der Entwicklungstrend hin zu einer demokratischen Ordnung im sp ten 20. Jahrhundert fortw hrte. Mehr als 70 Staaten vollzogen zwischen den Jahren 1974 und 1996 eine Transformation zur Demokratie, womit die Gesamtzahl der Demokratien 1998 bereits 117 betrug. Die daraus resultierende Vielfalt an demokratischen Systemen verlangt daher klare Kriterien, da sich diese in ihrer Funktionsweise teils stark voneinander unterscheiden. W hrenddessen die Erfolgsgeschichte der demokratischen Ordnung seit mittlerweile mehreren Dekaden anh lt, bildet das Gebiet der Demokratiemessung jedoch ein vergleichsweise junges Ph nomen. Gekn pft an die demokratietheoretischen Arbeiten Dahls und Lipset, liegen die Wurzeln der Demokratiemessung in den sp ten 1950er Jahren verankert. Neben der Frage nach allgemeinen Merkmalen jeder Demokratie, stehen ebenso spezifische Charakteristika besonderer Demokratien im Blickpunkt der De