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Die Rolle der Frau des 19. Jahrhunderts in Theodor Fontanes "Stine". Analyse der Charaktere Ernestine Rehbein und Pauline Pittelkow
Contributor(s): Anonymous (Author)
ISBN: 3668970963     ISBN-13: 9783668970960
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 12, Justus-Liebig-Universit t Gie en, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Frauenbild des 19.Jahrhunderts, wie es in den Charakteren der Ernestine Rehbein und der Pauline Pittelkow in Theodor Fontanes Werk "Stine" seinen Ausdruck findet. Schaut man sich die Werke Fontanes an wird sofort erkenntlich, dass viele als Titel einen Frauennamen tragen. Hier stellt sich die Frage warum Theodor Fontane h ufig die Frauen in den Mittelpunkt der Handlung r ckt. Eine Vermutung dahingehend k nnte sein, dass Fontane auf die Stellung der Frau in dieser Zeit aufmerksam machen m chte. Daher besch ftigt sich diese Seminararbeit mit der zentralen Frage, inwieweit Fontane in seinem Werk "Stine" das Rollenverst ndnis der Frau im 19. Jahrhundert in Bezug auf die zeitgen ssische Gesellschaftskritik herausarbeitet, und inwieweit das Frauenbild des 19. Jahrhunderts den Figuren Ernestine Rehbein und Pauline Pittelkow entspricht. Zu Beginn dieser Seminararbeit wird zun chst die Stellung der Frau im 19. Jahrhundert erl utert, ausgehend von dem Preu ischen Allgemeinen Landrecht, der Berufst tigkeit von Frauen sowie den Moral- bzw. Tugendvorstellungen. Im Anschluss daran wird Ernestine (Stine) Rehbein sowie deren Schwester Pauline Pittelkow kurz aber pr gnant charakterisiert, um eine bessere Vorstellung von den beiden Frauenfiguren zu erlangen. Daraufhin sollen Stine und Pauline dahingehend eingeordnet werden, ob sie dem Rollenverst ndnis des 19. Jahrhunderts entsprechen oder davon abweichen.