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Warum ist es wichtig für die Demokratie, dass junge Leute wählen gehen?
Contributor(s): Anonym (Author)
ISBN: 3668980837     ISBN-13: 9783668980839
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | Reference
- Political Science
Physical Information: 0.04" H x 5.5" W x 8.5" (0.08 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universit t Frankfurt am Main (Institut f r Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Demokratie: Theorie und Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den siebziger Jahren sinkt die Wahlbeteiligung in Deutschland, nicht nur bei Bundestagswahlen, Landtagswahlen und Kommunalwahlen, sondern auch bei B rgermeisterwahlen, fl chendeckend. Es ist auch "jeder dritte W hler lter als 60 Jahre". (Abendsch n/Ro teutscher 2011) Doch f r die Demokratie ist es wichtig, dass auch junge Leute w hlen gehen. Warum dies so ist, erkl re ich in dieser Arbeit. Das Ergebnis muss eine erh hte Mitbestimmung der jungen Leute in der Demokratie sein. Dies beinhaltet, dass die Interessen j ngerer W hler st rker wahrgenommen werden, wie beispielsweise die Nutzung neuer Technologien, neue Bildungssysteme und Umweltschutz, damit eine Weiterentwicklung der Demokratie auch f r diese W hler stattfinden kann. Es darf keinen Unterschied zwischen sozial benachteiligten und sozial bessergestellten bei der Wahlbeteiligung geben. Basis der berlegungen sind die Ans tze von Sch fer (2011). Er geht auf die politische Gleichheit aller B rger ein und besch ftigt sich damit, warum vor allem junge Leute selten zur Wahl gehen. Dabei kommt er zum Entschluss, dass vor allem sozial benachteiligte es schwer haben sich in der Politik einzubringen, seien es bei den Wahlen oder bei andere Beteiligungsformen, wie Proteste oder B rgerinitiativen. Im Fokus steht au erdem das Buch von Kaeding, Hau ner und Pieper (2016). In dieser Arbeit geht es prim r um die Nichtw hler und deren sozialer Schieflage. Au erdem gehen sie auf Ma nahmen zur Steigerung der Wahlbeteiligung ausf hrlich ein. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile. Zuerst untersuche ich die Einflussnahme von Jungw hlern auf die Demokratie und welche Gr nde die Politik liefert, dass junge Leute seltener zur Wahl gehen. Danach widme ich mich der F