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Zur Rezeption von Goethes "Wahlverwandtschaften". Form und Funktion von Intertextualität am Beispiel von Peter Handkes "Die linkshändige Frau"
Contributor(s): Vogel, Henrike (Author)
ISBN: 3668984298     ISBN-13: 9783668984295
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Foreign Language Study | German
- Literary Criticism
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Humboldt-Universit t zu Berlin (Institut f r deutsche Literatur), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: " D]ie kreative Rezeptionsgeschichte von Goethes Wahlverwandtschaften ist] f r die Literatur des 20. Jahrhundert noch nicht geschrieben", konstatiert Nikolas Immer in der Einleitung seines Aufsatzes "Goethes Erben". Wahlverwandtes bei Handke, Walser, Wellershof. Von dieser Lage ausgehend besteht das Erkenntnisinteresse der folgenden Arbeit darin, einen exemplarischen Blick in die Rezeption der Wahlverwandtschaften (nachfolgend mit WV abgek rzt) am Beispiel von Peter Handkes "Die Linksh ndige Frau" (nachfolgend mit LF abgek rzt) zu werfen. Welche Formen der Intertextualit t lassen sich in der LF finden und welche Funktion haben sie? Welche Intertextualit tstheorien k nnen f r die Analyse und Interpretation wie genutzt werden? Diese Fragen sollen den Rahmen f r diese Arbeit bieten, die sich wie folgt gliedert: Im ersten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen der Intertextualit t skizziert, woraufhin im zweiten Kapitel die Vorgehensweise dieser Arbeit dargelegt wird. Unter dem Punkt 2.1 wird die Einflussforschung behandelt und versucht, explizite Bez ge der LF auf die WV nachzuweisen. Im n chsten Unterkapitel wird das Zitat als prominenteste Form der Intertextualit t vorgestellt und die Bedeutung des nachgestellten Mottos aus den WV f r die LF erl utert. Im dritten Unterkapitel 2.3 werden die Struktur und Semantik der Erz hlinstanzen der beiden Romane analysiert und verglichen. Schlie lich werden im dritten Kapitel die vorl ufigen Ergebnisse zusammengefasst und der Versuch, die Intertextualit tstheorien anzuwenden und fruchtbar zu machen kritisch diskutiert, um einen Ausblick auf weitere Arbeiten in diesem Feld geben zu k nnen.