| Analyse der Beziehungen zwischen den USA und Saudi-Arabien mit dem Iran-Konflikt als Fallbeispiel Contributor(s): Yavuz, Emre-Enis (Author) |
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ISBN: 3668984883 ISBN-13: 9783668984882 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $42.28 Product Type: Paperback Language: German Published: November 2019 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Political Science | Peace |
| Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 46 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 45. Pr sident der Vereinigten Staaten von Amerika scheint Donald J. Trump eigent mlicher als seine Vorg nger zu sein. Eine seiner markantesten Eigenschaften ist seine Direktheit, z.B. im Falle Saudi-Arabiens. Im Gegensatz zu Bush und Obama machte erkeinen Hehl ber die amerikanischen Interessen im lk nigreich und gab als Antwort auf die Frage, ob der Mord von Jamal Kashoggi in Istanbul die amerikanischen Beziehungen zu Riad ndern k nnte: "Vielleicht wusste der Kronprinz davon, vielleicht auch nicht ...] Sie KSA] sind ein gro artiger Verb ndeter in unserem Kampf gegen Iran". Im sicherheitspolitischen Dilemma der USA im Nahen Osten sieht Washington die lmonarchie als einen wichtigen Sicherheitspartner gegen ber dem gemeinsamen Feind Iran. Doch sind die zwischenstaatlichen Beziehungen dieser beiden Akteure insgesamt so reibungslos abgelaufen, wie es den Anschein hat? Von den ersten Kontakten der Amerikaner und Saudis w hrend des 2.Weltkriegs ber den Zusammenhalt gegen den Irak 1990/91 bis zu den Divergenzen durch 9/11 und dem 3.Golfkrieg sind sowohl Ann herungen als auch Absto ungseffekte zwischen beiden Staaten ersichtlich. Unter Trump ist eine interessante Dynamik vorhanden: einerseits greift die USA in der Tagespolitik wieder aktiv in der Region ein, andererseits wird der Truppenabzug aus Syrien fortgesetzt. Im Falle Saudi-Arabiens dagegen ist eine konstante au enpolitische Mobilmachung festzustellen. Nach Jahrzehnten der sicherheitspolitischen Zur ckhaltung interveniert Riad zudem sp testens seit Mohammed bin Salmans Machtergreifung intensiv in anderen Staaten, allen voran im Jemen. Die Analyse beginnt mit einem historischen Abriss der amerikanisch-saudischen Beziehungen, die sich der wirtschaftlichen Kooperation ("Erd l f r Sicherheit") und ersten |