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Text - Hypertext. Was ist ein Text und wie ist er definiert?
Contributor(s): Cylkowski, Oskar (Author)
ISBN: 3668990670     ISBN-13: 9783668990678
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Linguistics - General
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universit t Paderborn (Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit besch ftigt sich mit den Textualit tskriterien eines Textes. Es wird erkl rt, was einen Text auszeichnet und was im Digitalen Raum ein Hypertext ist. Es soll auch gekl rt werden, ob der Hypertext den bisherigen Definitionen entspricht. Heutzutage ist ein Leben ohne Texte nicht mehr wegzudenken, sei es der Radiomoderator, eine SMS, eine kleine Notiz am K hlschrank oder die Zeitung zum Fr hst ck, berall sto en wir auf Texte. Wir leben in einem Informationszeitalter, in dem man es nur schafft einen Bruchteil der vorhandenen Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten. Allerdings sind einfache Texte, wie zum Beispiel der Bericht aus einer klassischen Zeitung, lineare Texte. Das bedeutet, dass der Leser die Informationen automatisch, von links nach rechts, von oben nach unten, vorgelegt bekommt. Hypertexte sind nicht-lineare Texte, die mithilfe von Querverweisen (sog. Hyperlinks) auf weitere Informationen zu einem behandelten Thema f hren und vom Leser direkt ausgew hlt werden k nnen. Der Unterschied f r den Rezipienten liegt darin, dass er selber entscheiden muss, welcher Verzweigung (Verlinkung) erfolgt, um speziellere oder anschaulichere Informationen zu erhalten. Nat rlich orientiert sich dies auch an dem Wissensstand des Rezipienten. Interessant f r einen Autor sind vor allem auch die multimedialen F higkeiten, die der Hypertext im Internet mit sich bringt. Multimedial bedeutet, dass der Leser nicht ausschlie lich mit Texten konfrontiert wird, sondern unter Umst nden auch auf Ton-, Bild- und Videoobjekte st t, die ihm beim Verst ndnis unterst tzen sollen. So k nnen beim Rezipienten ganz neue Anreize geschaffen werden, Informationen aufzunehmen. Gerade wegen der Hyperlinks wird ein solcher Text in WWW-Browsern (WWW=World Wide Web) dargestellt und muss in einer Auszeichnungssprache geschriebe