Die erste deutsche Einwanderung in Amerika und die Gründung von Germantown im Jahre 1683 Contributor(s): Seidensticker, Oswald (Author) |
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ISBN: 3734004403 ISBN-13: 9783734004407 Publisher: Salzwasser-Verlag Gmbh OUR PRICE: $55.01 Product Type: Hardcover - Other Formats Language: German Published: August 2015 |
Additional Information |
BISAC Categories: - History | Modern - General |
Physical Information: 0.38" H x 6" W x 9" (0.70 lbs) 98 pages |
Themes: - Chronological Period - Modern |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1883. Nicht dargestellt. Auszug: ... bigten Abschriften der Gerichtsverhandlungen in Form einer Petition vor den Provinzialrath zu legen. Das geschah, und ein ahnliches Schreiben sandte Johannes Jawert ein. Der Rath uberzeugte sich, dass ein abscheuliches Comvlot" vorliege und gewahrte die erbetene Nechtshulfe, indem er den in Eile gewahrten Aussetzungsbefehl inhibirte. Das machte indessen den Verkauf des Gesellschaftslandes an Sprogel nicht ruckgangig, und so finden wir denn, dass der ausgedehnte Grundbesitz, den sich die Frankfurter 1682 durch Kauf von William Penn mit so hohen Erwartungen und Entwurfen gesichert hatten, zu mehr als sieben Achteln in die Hande eines glucklichen Speculclnten uberging. Die Ansiedler auf diesem Grund und Boden waren nichtsdestoweniger Deutsche; schon zu Anfang des vorigen Jahrhunderts gab es im sogenannten Falckner Swamp (es ist indessen keineswegs Sumpfland) deutsche Niederlassungen, wie Neu-Hanover, wo noch heutzutage die deutsche Zunge klingt. Die neue Heimath. Jn wenigen Jahren arbeitete sich das fleissige Volk von Germantown aus dem Grobsten heraus und die neue Ansiedelung erwarb sich durch ihr freundliches Aussehen und den gewerblichen Fleiss der Bewohner weit und breit einen guten Leumund. Durch die Mitte der Stadt lief eine 60 Fuss breite Strasse, die mit Pfirsichbaumen eingefasst war. Jedes Wohnhaus hatte einen Gemuseund Blumengarten, der 3 Acker mass. Eine Querstrasse, 40 Fuss breit, durchschnitt die Hauptstrasse und am Kreuzungspunkte befand sich der Marktplatz. Die Feldmark lag nordlich und sudlich von der Stadt. Bald waren die Fruchte, welche das ergiebige Erdreich lieferte, hi |