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Liebe: Gedichte
Contributor(s): Eisner, Michael (Author)
ISBN: 3735793088     ISBN-13: 9783735793089
Publisher: Books on Demand
OUR PRICE:   $24.23  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Poetry
Physical Information: 0.54" H x 5" W x 8" (0.56 lbs) 256 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Was w re ein Leben ohne Liebe? Die Liebe ist mit ihren vielen Gesichtern ein emotionales, unbegreifliches Universum. Sie ist in ihrer Dualit t in jedem von uns und tr gt die Sch pfung und Zerst rung in sich. Unter ihren vielen Gesichtern ist die Poesie eine M glichkeit, sie zum Klingen zu bringen. Ein Gedicht wird zum Geschenk wenn es ber hrt, ob in Ekstase oder Verzweiflung, in Lust oder Schmerz geboren. Ein Gedicht entsteht in intensiven Momenten der Wahrheit. Mag es einfach, zu schwer, zu zweideutig, zu direkt, lieb, verwirrend, verst rend oder sogar absto end wirken. Das ist einerlei. Wichtig ist die Emotion, die Ber hrung, der Aufruhr im Inneren und das Gef hl ist ein Gehilfe der Wahrheit, ob sie uns genehm ist oder nicht. Ohne Emotion kein Weiterkommen. Sowohl in der Liebe, als auch in der Melancholie wohnt eine gro e urspr ngliche Kraft, die unser Leben bereichert und es liegt in unserer Entscheidung, wie wir mit dieser Macht umgehen. Der Inhalt dieses Buches birgt intensive Momentaufnahmen des Lebens und jene k nnen daher nur so vollst ndig sein, wie das Leben, das Individuum selbst oder die M chte, die sie erschaffen haben. Jeder soll sich daraus nehmen, was er braucht. Jeder soll sich denken, was er denkt. Soll daraus schlie en, was er schlie t. Soll daraus machen, was er macht. Die Hauptsache ist, dass er f hlt, denn wenn er f hlt Ist er. Und wir alle Sind, denn wir alle f hlen, auch wenn wir glauben, den Glauben daran verloren zu haben. Die Liebe lebt im Bewusstsein ihres Seins. Die Liebe glaubt nicht, sie Ist. Die Form des Gedichtes dr ngt sich hier zeitweise in den Hintergrund. Zuweilen zw ngte sich das gebundene Wort r cksichtlos aus seinem erstickenden Korsett, um sich vom unn tigen Ballast zu befreien. Eingebettet in eine Aura wahrhaftiger Bl e, l chelte es dem Dichter mit entwaffnender Gewissheit entgegen, und er nahm es dankbar an, denn es blieb in seiner Seele stecken. Und was, ja was kann gr er sein als das Innere, das Ich zu ber hren