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Zur Entstehungsgeschichte der Gemeinde in Klein Borstel und der Kirche Maria-Magdalenen: als Bau- und Kunstwerk der Architekten Hopp und Jäger mit dem
Contributor(s): Gleßmer, Uwe (Author), Jäger, Emmerich (Author)
ISBN: 373924416X     ISBN-13: 9783739244167
Publisher: Books on Demand
OUR PRICE:   $14.73  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Social History
- Architecture
Physical Information: 0.3" H x 5.83" W x 8.27" (0.39 lbs) 142 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Eine der Kirchen, die von Hopp und J ger (=H&J) in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurden, ist die im Alstertal in Klein-Borstel gelegene Kirche Maria-Magdalenen (=MM). Wie die anderen in dieser Zeit und Region von H&J gebauten Gottesh user zeigt sie viele Elemente eines gemeinsamen Stils, der Besuchern dieser Kirchen sofort ins Auge f llt. Sowohl im Neubau der Lutherkirche in Wellingsb ttel (1937), dem Um- und Erweiterungsbau St. Lukas in Fuhlsb ttel (1938) als auch in der Renovierung der St. Nicolaus-Kirche (1938) finden sich markante Balken-Inschriften und farblich abgestimmter Kassetten-Schmuck an Holzteilen der Emporen und T ren, kleine Glasfenster in Abtrennungen und urspr nglich ein gemauerter Steinaltar sowie teils Kronleuchter und Tonnendecken-Konstruktionen. - Aber jede dieser Kirchen hat auch ihr besonderes Gepr ge durch die k nstlerische Ausstattung, besonders des Altarraumes. Deshalb verdient jedes dieser Geb ude spezielle Betrachtung. Zumal in jeder der Gemeinden besondere W nsche und rtliche Gegebenheiten von H&J zu ber cksichtigen waren, die sich u.a. aus der jeweiligen kirchlich-politischen und theologisch-gemeindlichen Konstellation dieser Zeit verstehen lassen. Die Planungen f r den MM-Kirchbau haben eine mehrj hrige Vorgeschichte, bei der es u.a. auf gemeinsame Planungen sowohl mit den Verantwortlichen der Muttergemeinde in Fuhlsb ttel als auch mit dem ab April 1937 f r den Pfarrbezirk zust ndigen (und bereits als 'Pastor' designierten) Hilfsgeistlichen Rudolf Timm ankam. Dieser junge Mann, 1933 - noch als Student - in die NSDAP und SA eingetreten, beschrieb beim 2. Examen 1937 seine theologische Position zugleich als die der Bekennenden Kirche. Das stellte wohl nicht nur f r Damalige eine besondere Herausforderung dar, die es zu beleuchten gilt. An der Ausgestaltung der Kirche haben auch andere K nstler neben H&J mitgewirkt. Insbesondere der mit beiden Architekten befreundete Maler Hermann Junker verdient dabei besondere Beachtung. Di