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Die Energiewende fällt aus: Ideologische Politik raubt den Verstand. Die Natur wird zerstört, um sie zu retten
Contributor(s): Köchy, Günter (Author)
ISBN: 3744841146     ISBN-13: 9783744841146
Publisher: Books on Demand
OUR PRICE:   $26.13  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | Political Process - Political Parties
- Science
Physical Information: 0.44" H x 5.83" W x 8.27" (0.56 lbs) 208 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Nach zwanzig Jahren Energiewende und Auswertung aller Ergebnisse kann es nur die eine Schlussfolgerung geben: Es wird keine Energiewende mit Erneuerbaren Energien geben, weil sie weder versorgungssicher noch angebotssicher in der Bereitstellung ausreichender Energiemengen sind. Jetzt nicht und 2050 auch nicht. So liegen denn die Gr nde in der ablehnenden, politischen Haltung gegen ber einer seit mehr als hundert Jahren bew hrten Energieversorgung eher im ideologisch- kologischen Bereich denn in der Anerkennung physikalischer, technischer und wirtschaftlicher Handlungsmaximen. Seit die Bundesregierung unter dem Eindruck der Atomkatastrophe von Fukushima nachdr cklich die Energiewende ausgerufen hat, wurde die Dynamik f r den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz erheblich erh ht. Klimaschutz, der Umgang mit endlichen Ressourcen und ethische Fragen geh ren zu den wichtigen Treibern der Wende. "Das Gemeinschaftswerk Energiewende (Ethikkommission) ist einer der gr ten und umfassendsten Ver nderungsprozesse, die unsere Gesellschaft in den kommenden Jahren bew ltigen muss", so BUM Peter Altmaier (UBA2012). So hat sich die politische Klasse denn hoffnungslos verrannt und wenn der B rger sie da nicht rausholt, machen sie weiter bis zum Ende der Republik. Mittlerweile ist die installierte Leistung der EE gr er als die der konventionellen Kraftwerke und sie liefern den Bruttostrom aber tragen so gut wie nichts zur Versorgungssicherheit bei. Dessen ist sich sogar die Bundesnetzagentur bewusst. Aus gesellschaftlicher Sicht ist die Energiewende die pure Umverteilung von unten nach oben, sch digt massiv die Umwelt anstatt sie zu sch tzen und hat auch nach 20 Jahren die Importabh ngigkeit von fossilen Energierohstoffen kaum reduziert. Die Gesellschaft w re daher gut beraten, der Energiewende den Stecker zu ziehen, vor bergehend wieder auf fossile Energien zu setzen und langfristig den Schwenk zu Kernkraft und einer schadstofffreien Wassers