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Böse Erinnerungen
Contributor(s): Schäfer, Klaus (Author)
ISBN: 3746916186     ISBN-13: 9783746916187
Publisher: Tredition Gmbh
OUR PRICE:   $23.74  
Product Type: Hardcover - Other Formats
Language: German
Published: May 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Biography & Autobiography | Historical
Physical Information: 0.63" H x 6" W x 9" (1.06 lbs) 210 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Nach 40 Jahren auf dem Bau ist Klaus Sch fer k rperlich am Ende. Sein R cken ist kaputt und er kann nicht mehr. Als er die K ndigung erh lt, ist er erleichtert, dass endlich alles vorbei ist. Doch die Agentur f r Arbeit macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Er wird zu einem Umzugsunternehmen geschickt, bei dem er als M belpacker aushelfen soll. Nachdem das Umzugsunternehmen ihn aufgrund seiner k rperlichen Eingeschr nktheit abgelehnt hat, ist er dankbar. Doch er hat genug von k rperlicher Arbeit. Er sucht seinen Arzt auf, der ihn zu Kur schickt. Doch anstatt die Anweisungen der rzte bei der Kur zu befolgen, richtet er mit voller Absicht nur noch mehr Schaden an. Doch nicht nur k rperlich, auch psychisch ist er am Ende. Er ist verzweifelt, m chte sein Leben beenden. Hilfesuchend wendet er sich an die Psychologin vor Ort, die ihm nahelegt, sich in seinem Heimatort psychische Hilfe zu suchen. Nach anf nglichen Schwierigkeiten tut er das auch. Sein Kampf um sein Leben begann mit einem R ckruf einer Psychotherapeutin. Voller Ungewissheit und nur sehr z gerlich klopfte er an die T r der Praxis. Obwohl er sich dort sehr wohl f hlte, war es f r den introvertierten Klaus nur sehr schwer, sich in den ersten Sitzungen zu ffnen. Er sprach nur, wenn er gefragt wurde, und dann auch nur das n tigste. Seine Psychotherapeutin war sehr geduldig mit Klaus und redete ihm gut zu. So gelang es ihr, zu ihm vorzudringen. Er fing an zu erz hlen, warum er sich das Leben nehmen wollte. Als seine Psychotherapeutin ihn eines Tages nach seiner Kindheit fragte und vermutete, dass der Ausl ser f r sein Verhalten dort zu finden sei, wies Klaus dies energisch zur ck. F r ihn konnte der Grund f r sein Handeln nicht so viele Jahre in der Vergangenheit liegen. Er konnte und wollte das nicht als Ausrede gelten lassen. Trotz seiner Uneinsichtigkeit, begann er von seiner Kindheit und dar ber hinaus zu erz hlen...