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Roger Garaudy, Eine Zivilisation im Aufbruch: Warum der Islam eine Bereicherung für uns ist
Contributor(s): Polat, Ecevit (Editor), Garaudy, Roger (Author)
ISBN: 3749748853     ISBN-13: 9783749748853
Publisher: Tredition Gmbh
OUR PRICE:   $25.19  
Product Type: Hardcover
Language: German
Published: September 2019
* Not available - Not in print at this time *
Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science
Physical Information: 0.5" H x 5.98" W x 9.02" (0.85 lbs) 144 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
"Die blitzartige Expansion des Islam erfolgte nicht aufgrund milit rischer Kr fteverh ltnisse, die eine untergeordnete Rolle spielten, sondern war vor allem auf die Tatsache zur ckzuf hren, dass in diesen Gesellschaften, in denen 4000 Jahre der Zivilisation im Chaos untergingen, sich den verzweifelten Massen eine neue Welt mit menschlichem Antlitz anbot und ihnen neue Hoffnungen gab. Der Islam konnte sich so schnell ausbreiten, weil er eine dynamische Welt- und Gesellschaftsanschauung als Alternative zu der berkommenen Feudalordnung mit ihrem statischen Weltverst ndnis anbot. Er betonte die pers nliche Verantwortung in der Gesellschaft, die der Feudalismus unterdr ckt hatte, und entwickelte Vorstellungen eines neuen kollektiven Lebens. Wahrscheinlich bildete der muslimische Glaube, die einzige Religion, die sich noch heute ausbreitet - insbesondere in Schwarz-Afrika - eine Art Weltg rtel, ein Bindeglied zwischen dem Norden und dem S den: Von Marokko bis gypten ber den ganzen Maghreb, von Zentralasien bis Samarkand und in den s d stlichen Teil Asiens mit Indonesien. Der Islam scheint, wie eine Arterie, die Lebenskr fte zwischen dem Orient und dem Okzident hin und her zu transportieren." -Prof. Dr. Dr. Roger Garaudy "Aber kann ein Einzelner leisten, was Vielen nicht gelang? Ist der homme rudit, der vielseitig Gebildete, im Zeitalter der Informationsflut berhaupt noch m glich? Wer Garaudy pers nlich begegnet, wird das bejahen, wird nicht nur von der F lle seines Wissens beeindruckt, sondern auch von seiner F higkeit, Einzelheiten aus den verschiedensten Gebieten miteinander zu vergleichen und zu verbinden. Dabei ist dieser homo universalis kein kalter Informationsspeicher, kein autorit rer Mehr- oder Besserwisser, sondern ein Gespr chspartner, der durch seine menschliche W rme, seine musische Anschauungsweise und s dliche Vitalit t mindestens so gefangen nimmt wie durch die Vielfalt seiner Kenntnisse." -Dr. Robert Jungk