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Apulien: Im Schlaraffenland des Stauferkaisers
Contributor(s): Fischer, Ute (Author), Siegmund, Bernhard (Author)
ISBN: 3752838876     ISBN-13: 9783752838879
Publisher: Books on Demand
OUR PRICE:   $17.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Travel | Essays & Travelogues
Physical Information: 0.29" H x 5" W x 8" (0.31 lbs) 134 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Apulien ist so weit von Deutschland entfernt, dass auch wir uns einem Reiseveranstalter anschlossen. Pauschalreise m chte man die Nase r mpfen. Aber wenn man sich auf den Stiefelabsatz Italiens einl sst, sollte man sich ber die Entfernungen klar sein: Es sind 1500 Kilometer s dlich von M nchen, 600 Kilometer s dlich von Rom. Die St dte und Landschaften kamen fast alle nicht in unserem Erdkunde-Unterricht vor und sind doch beeinflussende Zeitzeugen unserer Geschichte. Gut, wenn sich einige Leute vorher Gedanken machen, wie man verkehrsg nstig, unterhaltsam und begreifbar von A nach B kommt. Dieses B chlein liefert, sehr subjektiv und ohne Zeigefinger, geschichtliche, landschaftliche, architektonische, zwischenmenschliche und kulinarische Gr nde, warum an sich auf Apulien als Abenteuer einlassen sollte. Denn es ist eine Region, die sich nicht auf dem Tablett serviert. Man darf sie anschauen. Aber es ist bereichernder und nachhaltiger, wenn man sie versteht, wenn man sie auf der Zunge schmeckt und in sich aufnimmt. Wer unsere Buchreihe kennt - Apulien ist nach Norderney, Azoren, Patagonien, Island, Rom und die Zugspitze das siebte - darf weiterhin damit rechnen, dass wir nicht nur die Tops, sondern auch die Flops beschreiben, die versteckten Sch nheiten ans Licht holen und auch die Abgr nde kapitalistischer Gier. Sie sind eine Mischung aus Reisebeschreibung ohne PR-Hintergrund, ein sich ffnen f r Land und Leute und einer gro en Portion Empathie auch f r Unzul nglichkeiten. Die eigens daf r angeeigneten Italienisch-Kenntnisse halfen beim Begreifen von Speisekarten, Hinweisschildern und um lahmen Kellnern Beine zu machen. Aber auch, um einiges zu verstehen, was unseren Mitreisenden verborgen blieb und um es unseren Lesern erkl ren zu k nnen.