Limit this search to....

Das Gefieder Des Huhnes: Abbild Des Tieres Und Seiner Haltung
Contributor(s): Burckhardt (Author), Fölsch (Author), Scheifele (Author)
ISBN: 3764311371     ISBN-13: 9783764311377
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $47.49  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: January 1979
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Science
- Reference
- Non-classifiable
Dewey: 050
Series: Tierhaltung Animal Management
Physical Information: 0.15" H x 6.14" W x 9.21" (0.25 lbs) 71 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Das Gefieder ist eines der optischen Merkmale, wonach wir das Befinden des Huhnes prim r ei nsch tzen. Wir haben uns daher gefragt, ob dieses Federkleid objektive, nachpr fbare Anhaltspunkte liefern kann, wie sich unterschiedliche Haltungsmethoden auf das Gefieder und dessen Tr ger auswirken. Unsere praktischen Versuche waren auf makroskopisch feststell bare Ver nderungen der Federn und des Gefieders ausgerichtet; erg nzende mikroskopische Untersuchungen sind bei Enderlin (1975) nachzulesen. Um die Gefiedersch den in ihrer patho-physiologischen Tragwei te besser zu erfassen, geben wi r vorerst ei nen Ueberb 1 i ck Uber den Auf- bau der Feder, ihre Struktur, Muskulatur und Innervation. 8 2. DIE ENTWICKLUNG DER FEDER Die Ober- und Lederhaut (Epid nnis und Denna oder Kutis, Korium) unter dem Federkleid sind sehr d nn und enthalten weder Schweiss- noch Talgdr sen; die Unterhaut (Subkutis) ist fast durchg ngig reichlich vorhanden und gestattet eine grosse Verschiebbarkeit der Haut, was beim Str uben und Gl tten des Ge- fieders n tig ist. Die Federn entstehen - in Analogie zu den Haaren der S ugetiere - aus den tieferen Schichten der Epidermis, welche eingest lpt die Federanlagen (Folli- kel) bilden. Neue Federanlagen werden nur beim F tus angelegt; aus einem Follikel wachsen sp ter nacheinander die verschieden geformten und gef rbten Federgenerationen des K kens, Jungtieres und adulten Vogels (Abb. lc). Der Follikel steckt schr g in der Haut und reicht bei den Konturfedern bis zu den unteren Schichten des Koriums, dem stratum profundum denni (Lucas und Stettenheim, 1972).