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Zugversuche an Bewehrungs- Und Spannstahl Mit Erhöhter Dehngeschwindigkeit
Contributor(s): Ammann (Author), Mühlematter (Author), Bachmann (Author)
ISBN: 3764313692     ISBN-13: 9783764313692
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $47.49  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: January 1982
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Science
- Reference
- Non-classifiable
Dewey: 050
Series: Institut Für Baustatik. Versuchsberichte
Physical Information: 0.12" H x 8.27" W x 11.69" (0.35 lbs) 47 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Der vorliegende Versuchsbericht ist im Rahmen des Forschung projektes -Stahlbeton- und Spannbetonbalken unter stossartiger Beanspruchung" ausgearbeitet worden. Dabei interes- sierte u.a. der Einfluss der erh hten Dehngeschwindigkeiten auf die Materialkennwerte von Bewehrungs- und Spannstahl und insbesondere auf das gesamte Spannungs-Dehnungs- Diagramm dieser Materialien. F r naturharten und kaltverformten Bewehrungsstahl sowie f r patentiert kaltnachgezogene Spanndr hte und Litzen wurde das Verhalten der Festig- keits- und Dehnungskennwerte sowie der Brucheinschn rung f r den Dehngeschwindigkeits- 5 bereich von E - 10- pro Sekunde bis ungef hr 5'10 pro Sekunde ermittelt. Rund 240 Zug- versuche an Proben unterschiedlicher Marken und Durchmesser wurden mit verschiedenen servohydraulischen Pr fmaschinen und mit einer mechanischen Fallgewichteinrichtung bei Temperaturen von 18 bis 22 oe durchgef hrt. Beim Bewehrungsstahl der Gruppe III resultierte f r den oben erw hnten Dehngeschwindig- keitsbereich ber etwa f nf Zehnerpoterizen eine Erh hung der Festigkeitswerte von gut 10%; bei den Dehnungswerten konnte insbesondere beim kaltverformten Stahl eine massive Erh hung der Gleichmassdehnung von bis zu 180% festgestellt werden. Einzig die Bruch- ainschn rung zeigte eine geringf gige Abminderung gegen ber den Werten aus dem quasi- statischen Normzugversuch. Bei den Spanndr hten trat mit zunehmender Dehngeschwindigkeit eine nur unwesentliche Er- h hung der Festigkeitswerte ein. Zudem war eine deutliche Verspr dungstendenz infolge abnehmender Dehnungswerte und der Brucheinschn rung festzustellen.