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Commentaria in Duodecim Aristotelis Libros de Prima Philosophia Neudruck Der Au Edition
Contributor(s): Alexander, Von Aphrodisias (Author), Thiel, Rainer (Editor), Uhlmann, Gyburg (Editor)
ISBN: 3772828752     ISBN-13: 9783772828751
Publisher: Frommann-Holzboog
OUR PRICE:   $780.19  
Product Type: Hardcover
Language: German
Published: August 2020
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Ancient & Classical
- Philosophy | Metaphysics
- Philosophy | History & Surveys - Renaissance
Series: Commentaria in Aristotelem Graeca
Physical Information: (1.06 lbs) 690 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Unter den griechischen exegetischen Werken zu den Schriften des Aristoteles kommt dem von um 200 n. Chr. wirkenden Alexander von Aphrodisias (Bucher 1-5) und einem byzantinischen Gelehrten des 13. Jahrhunderts, bekannt als Pseudo-Alexander, (Bucher 6---14) stammenden Kommentar zur Metaphysik des Aristoteles eine uberragende Bedeutung zu. Der Wert des durch fundierte Kenntnisse der Philosophie des Aristoteles ausgezeichneten Kommentars ist sowohl fur die denkerische Durchdringung der aristotelischen Metaphysik als auch fur die Geschichte der griechischen Philosophie nicht genug hochzuschatzen. Den Denkern des Mittelalters lag der Text aber nicht vor. Erst im Jahre 1527 machte der beruhmte spanische Humanist Juan Gines de Sepulveda (1490-1573) der breiten Offentlichkeit den Kommentar zur Metaphysik erst zuganglich. Seine immer noch geschatzte, in gewissem Sinne auch unentbehrliche Ubersetzung des Kommentars zu den ersten zwolf Buchern erstellte er aufgrund der Kollationierung der ihm zu Gebote stehenden Handschriften mit philologischer Gewissenhaftigkeit und ermoglichte auf diese Weise die immer noch nicht erforschte Rezeption des Textes in den folgenden drei Jahrhunderten bis zur ersten Edition des vollstandigen griechischen Originals durch Hermann Bonitz 1847. Ein Nachdruck der editio princeps dieser lateinischen Ubersetzung, die 1561 zum funften und letzten Mal erschienen ist, ist nicht nur ein Akt der antiquarischen Pietat, sondern kommt gerade im digitalen Zeitalter einer Forderung der Forschung nach.