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Jugendliche + Erwachsene '85: Generationen Im Vergleich 1985 Edition
Contributor(s): Behnken, Imbke (Author)
ISBN: 3810005568     ISBN-13: 9783810005564
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1985
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science
Dewey: 300
Physical Information: 0.94" H x 5.25" W x 8" (1.05 lbs) 460 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Band 4: , JUGEND IN SELBSTBILDERN': Wie der Titel be- reits verr t, nimmt der Band eine Sonderstellung im Bericht ber die Jugendstudie ein. Hier wird nicht ber Ergebnisse der repr sen- tativen Umfrage geschrieben. Jugendliche kommen mit literari- schen und k nstlerischen Selbstdarstellungen zu Wort. Statt "re- pr sentativ" hei t das Schl sselwort f r den Band "authentisch". Der Unterschied ist keiner der gro en Zahl. Rund 2500 Jugendli- che und junge Erwachsene wurden interviewt - und gut 7000 Teil- nehmer zwischen 12 und 24 Jahren z hlte das Preisausschreiben "Jugend '83". Aber nicht alle Jugendlichen sind literarisch oder k nstlerisch t tig und nicht alle davon sind bereit, ihre Arbeiten zu ver ffentlichen. "Selbstzeugnis" legen also nur bestimmte, in be- sonderer Weise kulturell aktive Gruppen unter den J ngeren ab. Das sollte kein Anla sein, die pers nlichen Stellungnahmen gering zu sch tzen. An anderer Stelle (Band 2) f hren wir den Nachweis, da kulturelle Produktivit t zu den kennzeichnenden Merkmalen heutiger Jugendgeneration z hlt. Es besteht Verdacht, da Selbst- krise, Sinnsuche, gesellschaftliche Orientierung derer, die sich berlieferter kultureller Ausdrucksmittel bedienen, einiges mit der Selbstkrise, Sinnsuche und gesellschaftlichen Orientierung derer zu tun haben, die nicht Gedichte verfassen, Tagebuch schreiben, foto- grafieren oder Collagen zusammenstellen. Aber selbst wenn wir ei- ner solchen Verallgemeinerung gegen ber aus guten Gr nden skep- tisch bleiben (Warum sollen 15- bis 17j hrige Sch lerinnen, eine der Hauptgruppe unter den Schreibenden, f r andere Jugendliche sprechen?), so k nnen wir doch nicht auf jugendliche Selbstzeug- nisse verzichten, wollen wir Jugend Anfang der 80er Jahre verste- hen.