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Frankreich-Jahrbuch 1991: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Kultur 1991 Edition
Contributor(s): Loparo, Kenneth A. (Author)
ISBN: 3810009296     ISBN-13: 9783810009296
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1991
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science
Dewey: 300
Physical Information: 0.6" H x 5.83" W x 8.27" (0.76 lbs) 283 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Der vierte Band des Frankreich-lahrbuches, den wir hier vorlegen, bildet die Fortsetzung einer Initiative des "Arbeitskreises soziaIwissenschaftliche deutsche Frankreichforschung" beim Deutsch-FranzOsischen Institut. Das lahrbuch versteht sich aIs Beitrag der Wissenschaft zu besserer Frank- reichkenntnis fur eine gr66ere OffentIiehkeit. Es ist also nieht als Sammelband fur Spezialstudien angelegt. Diese solIen weiterhin dort erscheinen, wo sie hingeh6ren: in den Zeitschriften der einzelnen Fachdisziplinen. Das Frank- reieh-lahrbuch geht weiter. Es versucht, Zusammenhiinge zu erschlie6en und sie so darzustelIen, daB sie fUr aIle diejenigen aufschlu6reieh sind, die sich in Politik, Wirtschaft, Kultur und Bildung mit franz6sischen Fragen befassen oder sieh ganz allgemein fur unseren wichtigsten Nachbarn interessieren. Mit anderen Worten: es will jenes Hintergrundwissen vermitteln, das zum Ver- stiindnis der Berichterstattung in den Medien, aber auch zur Erarbeitung eige- ner StelIungnahmen erforderlich ist. Daher wird das lahrbuch kontroverse Meinungen, wie sie selbstverstiindlich auch unter Frankreieh-Forschern be- stehen, dokumentieren. Die Erschlie6ung von Zusammenhiingen ist nur unter zwei Voraussetzun- gen m6glich. Zum einen erfordert sie einen multidiszipliniiren Ansatz. Wir verstehen Frankreich-Forschung Dicht sozialwissenschaftlieh im engeren Sinn. Ohne Beitriige zur Geschiehte, Philosophie, Literatur, Kunst und AII- tagskultur ist die Entwieklung der franz6sischen GeselIschaft nieht zu verste- hen. Zum anderen wird es darum gehen, Frankreich nieht als freischwebende Monade (etwa aus der Sieht der sogenannten "Landeskunde"), sondern als in- tegraIen Bestandteil Westeuropas zu begreifen.