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Türkei Und Europäische Gemeinschaft: Eine Untersuchung Zu Positiven Aspekten Eines Potentiellen Eg-Beitritts Der Türkei Für Die Europäische Gemeinscha 1992 Edition
Contributor(s): Loparo, Kenneth A. (Author)
ISBN: 3810010642     ISBN-13: 9783810010643
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1992
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science
Dewey: 300
LCCN: 94188112
Series: Studien Und Arbeiten Des Zentrums Fur Turkeistudien
Physical Information: 0.28" H x 5.5" W x 8.5" (0.35 lbs) 128 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Seit der Unterzeichnung des Assoziationsabkommens am 12.3.1963 zwi- schen der EG und der T rkei sind nahezu 29 Jahre vergangen. Nach einer zeit- weiligen Unterbrechung und Abk hlung der Beziehungen beantragte die T r- kei am 14. April 1987 die Vollmitgliedschaft in der EG. Daraufuin gab die EG- Kommission nach einer etwa zweieinhalb Jahre dauernden Pr fung ihre Stel- lungnahme dem EG-Ministerrat ab, die von diesem bernommen wurde. Die Antwort, die u.a. mit Hinweisen auf das wirtschaftliche Gef lle zwischen der T rkei und der EG, auf M ngel der sozialen Sicherheit und Menschenrechts- praxis sowie auf die Zypernproblematik untermauert wurde, war, da bis zur Verwirklichung des bevorstehenden Binnenmarktes keine Beitrittsverhand- lungen aufgenommen werden k nnten. Diese Antwort auf das Beitrittsgesuch l ste in der T rkei eine tiefe Entt u- schung aus, da dort die EG-Vollmitgliedschaft u.a. auch als Anerkennung der Loyalit t gegen ber dem Westen und als Unterst tzung der EG bei den Bem - hungen um mehr Demokratie und freie Marktwirtschaft gesehen worden war. In der Tat war und ist die T rkei ein zuverl ssiger Partner des Westens. Sie ist langj hriges Mitglied der NATO, der OECD, der KSZE, des Europarates und hat eine starke Bindung zu europ ischen Staaten auf der Grundlage einer Vielzahl von bi- und multinationalen Vertr gen. Sie spielte w hrend des Kal- ten Krieges eine wichtige Rolle bei der Verteidigung westlicher Interessen.