Gewaltprofil Des Deutschen Fernsehprogramms: Eine Analyse Des Angebots Privater Und Öffentlich-Rechtlicher Sender 1993 Edition Contributor(s): Groebel, Jo (Author), Gleich, Uli (Author) |
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ISBN: 3810010936 ISBN-13: 9783810010933 Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften OUR PRICE: $56.99 Product Type: Paperback Language: German Published: January 1993 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Social Science | Violence In Society |
Dewey: 303.609 |
LCCN: 94132276 |
Series: Schriftenreihe Medienforschung Der Landesanstalt Für Medien |
Physical Information: 0.38" H x 5.83" W x 8.27" (0.48 lbs) 174 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Im Sommer 1990 schrieb die Landesanstalt f r Rundfunk Nordrhein-West- falen (UR) ein Forschungsprojekt zur Analyse der Gewaltprofile deutscher Fernsehprogramme (RTL, SAT 1, Tele 5, PRO 7, ARD, ZDF) aus. Der Auf- trag wurde im Februar 1991 an die Autoren dieses Berichts vergeben. Nach umf nglichen Vorbereitungsarbeiten wurden Mitte 1991 aus einem Zeitraum von 8 Wochen nach einer Zufalls stichprobe Programme jedes ein- zelnen Senders so ausgew hlt, da insgesamt eine vollst ndige Woche nach dem jeweiligen Programmschema repr sentiert war. Die auf Video aufge- zeichneten fast 750 Programmstunden wurden von 6 Beurteilern auf der Basis eines umfangreichen Kategoriensystems nach Qualit t und Quantit t der vorkommenden Aggressions- und Bedrohungshandlungen kodiert und anschlie end mit Hilfe verschiedener Computerprogramme analysiert. Der vorliegende Bericht stellt nach ersten Teilver ffentlichungen die vollst ndigen Ergebnisse dieser Analysen vor. Zugleich werden sie in Be- zug gesetzt zur wissenschaftlichen und ffentlichen Debatte ber die Wir- kung von Gewaltdarstellungen. Eine Inhaltsanalyse selbst erlaubt keine Aussagen ber Wirkungen. Sie ist aber wichtiger Bestandteil einer Reihe aufeinanderbezogener Studien: Um m gliche Konsequenzen von Fernseh- gewalt bestimmen zu k nnen, ist auch eine Analyse von Quantit t und Qualit t notwendig. Wirken (oder mit anderen Faktoren interagieren) kann nur, was gezeigt wird. Um dieses Angebotspotential geht es in der Studie. |