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Geteilte Zukunft: Lebensentwürfe Von Deutschen Und Türkischen Schülerinnen Und Schülern 1994 Edition
Contributor(s): Popp, Ulrike (Author)
ISBN: 3810012955     ISBN-13: 9783810012951
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1994
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science
Dewey: 300
LCCN: 95231754
Series: Schule Und Gesellschaft
Physical Information: 0.51" H x 5.83" W x 8.27" (0.65 lbs) 240 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
F r das Zustandekommen dieses Buches bin ich vielen Menschen zu Dank verflichtet, die ich im Einzelnen nicht alle nennen kann. Zun chst m chte ich Ursula Neumann f r ihre ermunternde Betreuung danken und daf r, da sie mich mit meiner eigenen ethnozentrischen Sicht konfrontierte und zum vor- sichtigen Interpretieren anregte. In diesem Kontext erinnere ich mich gern an die vielseitige Hilfs-und Gespr chsbereitschaft meiner Kolleginnen und Kol- legen vom Forschungsprojekt Bilinguale Kinder in monolingualen Schulen der Hamburger Arbeitsgruppe FABER. Ich danke Klaus-J rgen Tillmann f r seine Bereitschaft, auch in weiter Ferne f r mich als kritischer Leser und An- sprechpartner zur Verf gung gestanden zu haben, und Marianne Horst- kemper f r die anregenden Diskussionen zum Geschlechterverh ltnis und den einen oder anderen praktisch-methodischen Tip. F r orthographische Korrekturen und kritische, sorgf ltige Lekt re wesentlicher Textteile bin ich Helmut Sienknecht und Peter Paschen sehr dankbar. Zu meiner Freude ber- nahm Hannelore Hackel die aufwendige Transkription der qualitativen Inter- VIews. Die Hamburger Schulbeh rde erm glichte mir durch die Genehmigung meines Forschungsvorhabens den Zugang zu den Sekundarschulen. In die- sem Zusammenhang m chte ich ausdr cklich betonen, da es ohne die Betei- ligung der Sch lerinnen und Sch ler und ohne die wohlwollende Bereitschaft der Lehrerinnen und Lehrer an den einbezogenen Hamburger Haupt-, Real- und Gesamtschulen nicht realisierbar gewesen w re, die Untersuchung in diesem Umfang durchzuf hren. Mein ganz besonderer Dank gilt dabei den t rkischen und deutschen Interviewpartnerinnen und -partnern f r ihre Ge- spr chsbereitschaft und Offenheit.