Kulturelle Offenheit Gegenüber Auslandsmärkten: Auswirkungen Psychischer Distanz Im Interkulturellen Marketing 2002 Edition Contributor(s): Kornmeier, Martin (Author) |
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ISBN: 3824476460 ISBN-13: 9783824476466 Publisher: Deutscher Universitatsverlag OUR PRICE: $71.24 Product Type: Paperback Language: German Published: September 2002 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Business & Economics | Economics - General - Business & Economics | Management Science |
Dewey: 330 |
Series: Forum Marketing |
Physical Information: 0.64" H x 6" W x 9" (0.90 lbs) 275 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: VII Geleitwort Kulturelle Offenheit ist -nicht zuletzt mit Blick auf die zunehmende Globalisie- rung -wichtiger denn je, bspw. zur Stabilisierung des sozialen Systems inner- halb eines Landes (z.B. Verh ltnis zwischen Einheimischen und Ausl ndern). Auch wei man, da sie ma geblich dazu beitr gt, Wohlstand und Wettbe- werbsfahigkeit eines Landes zu steigern. In den vergangenen Jahren wurden zwar zahlreiche Versuche unternommen, um die Bereitschaft von Individuen, Unternehmen oder Volkswirtschaften, mit an- deren Kulturen in Kontakt zu treten, zu vergr ern (z.B. durch Beseitigung der innereurop ischen Grenzkontrollen); h ufig genug aber haben diese Ma nah- men auch der kulturellen Verschlossenheit Vorschub geleistet. Beispielsweise sch rft der intensivierte Austausch von Informationen und Waren das Bewu t- sein von der Vielfalt der Regionen, so da mehr und mehr Menschen an der Bewahrung ihrer kulturellen Identit t gelegen ist. Deshalb ist es verdienstvoll, da sich Herr Kornmeier mit diesem gleicher- ma en bedeutsamen wie in der Literatur bislang weitgehend vernachl ssigten Thema auseinandersetzt. Der Autor richtet sein Augenmerk insbesondere auf den Einflu der psychischen Distanz auf die kulturelle Offenheit: Die von einer Person wahrgenommene bzw. erlebte Fremdartigkeit sorgt neben anderen men- talen Barrieren daf r, da bspw. Unternehmen bestimmte M rkte, Strategien (z.B. Direktinvestitionen) usw. vernachl ssigen. Der Zusammenhang zwischen beiden Konstrukten wird in der einschl gigen Literatur zwar diskutiert, ist aber empirisch kaum gesichert. Die vorliegende, verhaltenswissenschaftlich fun- dierte Studie ist folglich geeignet, eine Forschungsl cke zu schlie en. |