Limit this search to....

Die Macht Der Meme: Oder Die Evolution Von Kultur Und Geist [Mit Einem Vorwort Von Richard Dawkins] Softcover Repri Edition
Contributor(s): Blackmore, Susan (Author), Niehaus, Monika (Translator)
ISBN: 3827416019     ISBN-13: 9783827416018
Publisher: Spektrum Akademischer Verlag
OUR PRICE:   $34.19  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2005
Qty:
Temporarily out of stock - Will ship within 2 to 5 weeks
Annotation: Wir Menschen sind erstaunliche Wesen. Unsere K??rper sind in der Evolution - genau wie die aller Tiere - durch nat??rliche Selektion entstanden, und doch unterscheiden wir uns von s??mtlichen anderen Gesch??pfen in vielf??ltiger Weise. Wir nutzen Sprache zur Kommunikation. Wir f??hren Kriege, glauben an Religionen, bestatten unsere Toten und sind bei Sex-Themen peinlich ber??hrt. Wir sehen fern, fahren Auto und essen Eis. Warum sind wir so anders? Als einzige Vertreter unter den Tieren verm??gen Menschen andere zu imitieren und k??nnen so Ideen, Angewohnheiten, F??higkeiten, Verhaltensweisen, Erfindungen, Lieder und Geschichten untereinander kopieren. All das sind Meme, ein Begriff, den Richard Dawkins 1976 am Ende seines Buches "Das egoistische Gen" gepr??gt hat. Wie Gene sind auch Meme Replikatoren; sie wetteifern darum, in so viele Gehirne wie m??glich zu gelangen, und diese Konkurrenz der Meme hat unseren Geist und unsere Kultur geformt, so wie die nat??rliche Selektion unsere K??rper modelliert hat. Wir Menschen sind, wozu die Meme uns gemacht haben: Wir sind allesamt Mem-Maschinen. Ist die Analogie zwischen Memen und Genen ??berhaupt hilfreich? F??hrt sie uns weiter - zu starken neuen Theorien, die tats??chlich etwas Wichtiges erkl??ren? Diese Fragen wirft Richard Dawkins in seinem Vorwort zu dem Buch auf, und seiner Ansicht nach gewinnt Susan Blackmore eben hier eigene Statur. >>Sie gew??hnt uns zun??chst mit einigen faszinierenden Denkanst????en an den memetischen Stil der Argumentation. Warum reden wir so viel? Warum k??nnen wir nicht aufh??ren zu denken? Warum schwirren uns bestimmte Melodien im Kopf herum und qu??len uns bis zur Schlaflosigkeit? Ihre Antwort leitet sie inallen F??llen auf die gleiche Weise ein: "Stellen Sie sich eine Welt voller Gehirne vor, in der es weitaus mehr Meme gibt, als unterkommen k??nnen. Nun fragen Sie sich: Welche Meme werden mit gr????erer Wahrscheinlichkeit einen sicheren Unterschlupf finden und weiter gegeben werden?" Die Antwort ist einleuchtend, und sie verhilft uns zu einem besseren Verst??ndnis unserer selbst. Susan Blackmore geht geduldig und geschickt weiter vor und wendet dieselbe Methode auf immer tiefgr??ndigere und interessantere Probleme an. Wozu ist Sprache da? Was zieht uns an unseren Geschlechtspartnern an? Warum sind wir nett zueinander? Waren Meme die Triebfeder f??r die rasche, massive und erstaunliche evolution??re Vergr????erung des menschlichen Gehirns?
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
- Social Science | Anthropology - Cultural & Social
- Science | Life Sciences - Evolution
Dewey: 304.5
Physical Information: 0.82" H x 4.96" W x 7.56" (0.90 lbs) 414 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Wir Menschen sind erstaunliche Wesen. Unsere K rper sind in der Evolution - genau wie die aller Tiere - durch nat rliche Selektion entstanden, und doch unterscheiden wir uns von s mtlichen anderen Gesch pfen in vielf ltiger Weise. Wir nutzen Sprache zur Kommunikation. Wir f hren Kriege, glauben an Religionen, bestatten unsere Toten und sind bei Sex-Themen peinlich ber hrt. Wir sehen fern, fahren Auto und essen Eis. Warum sind wir so anders? Als einzige Vertreter unter den Tieren verm gen Menschen andere zu imitieren und k nnen so Ideen, Angewohnheiten, F higkeiten, Verhaltensweisen, Erfindungen, Lieder und Geschichten untereinander kopieren. All das sind Meme, ein Begriff, den Richard Dawkins 1976 am Ende seines Buches Das egoistische Gen gepr gt hat. Wie Gene sind auch Meme Replikatoren; sie wetteifern darum, in so viele Gehirne wie m glich zu gelangen, und diese Konkurrenz der Meme hat unseren Geist und unsere Kultur geformt, so wie die nat rliche Selektion unsere K rper modelliert hat. Wir Menschen sind, wozu die Meme uns gemacht haben: Wir sind allesamt Mem-Maschinen. Ist die Analogie zwischen Memen und Genen berhaupt hilfreich? F hrt sie uns weiter - zu starken neuen Theorien, die tats chlich etwas Wichtiges erkl ren? Diese Fragen wirft Richard Dawkins in seinem Vorwort zu dem Buch auf, und seiner Ansicht nach gewinnt Susan Blackmore eben hier eigene Statur. >Sie gew hnt uns zun chst mit einigen faszinierenden Denkanst en an den memetischen Stil der Argumentation. Warum reden wir so viel? Warum k nnen wir nicht aufh ren zu denken? Warum schwirren uns bestimmte Melodien im Kopf herum und qu len uns bis zur Schlaflosigkeit? Ihre Antwort leitet sie in allen F llen auf die gleiche Weise ein: "Stellen Sie sich eine Welt voller Gehirne vor, in der es weitaus mehr Meme gibt, als unterkommen k nnen. Nun fragen Sie sich: Welche Meme werden mit gr erer Wahrscheinlichkeit einen sicheren Unterschlupf finden und weiter gegeben werden?" Die Antwort ist einleuchtend, und sie verhilft uns zu einem besseren Verst ndnis unserer selbst. Susan Blackmore geht geduldig und geschickt weiter vor und wendet dieselbe Methode auf immer tiefgr ndigere und interessantere Probleme an. Wozu ist Sprache da? Was zieht uns an unseren Geschlechtspartnern an? Warum sind wir nett zueinander? Waren Meme die Triebfeder f r die rasche, massive und erstaunliche evolution re Vergr erung des menschlichen Gehirns?