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Wann haben Sie zuletzt eine der folgenden Aussagen geh rt - oder selbst gesagt?

• "Ich wollte dich gerade anrufen."
• "Das ist sehr lecker "
• "Du siehst so schlank aus "
• "Ich finde toll, was du tr gst "
• "Er ist nur ein Freund."
• "Entschuldige, dass ich so sp t dran bin - der Verkehr war schrecklich."
• "Es gibt nichts, wor ber du dir Sorgen machen musst."
• "Es ist nicht deine Schuld."
• "Das dauert nur eine Minute."
• "Du bist berhaupt nicht lter geworden."
• "Was f r ein s es Baby."
• "Ich liebe dich auch."
• "Ich muss heute Abend l nger arbeiten."
• "Wir f hren noch weitere Bewerbungsgespr che und melden uns dann bei Ihnen."
• "Dein Geheimnis ist bei mir sicher."
• "Gute Arbeit "
• "Du bist das Beste, was ich je hatte."
• "Das ist sehr lecker "
• "Du siehst so schlank aus "
• "Ich finde toll, was du tr gst "
• "Er ist nur ein Freund."
• "Entschuldige, dass ich so sp t dran bin - der Verkehr war schrecklich."
• "Es gibt nichts, wor ber du dir Sorgen machen musst."
• "Es ist nicht deine Schuld."
• "Das dauert nur eine Minute."
• "Du bist berhaupt nicht lter geworden."
• "Was f r ein s es Baby."
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• "Ich muss heute Abend l nger arbeiten."
• "Wir f hren noch weitere Bewerbungsgespr che und melden uns dann bei Ihnen."
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• "Wir f hren noch weitere Bewerbungsgespr che und melden uns dann bei Ihnen."
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• "Gute Arbeit "
• "Du bist das Beste, was ich je hatte."

Dieses Buch erkl rt, warum die L ge so allt glich ist.

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Wann haben Sie das letzte Mal gelogen? Wann wurden Sie das letzte Mal angelogen? Die Antwort wird Sie berraschen.

Wie die psychologische Forschung zeigt, l gen fremde Menschen sich w hrend eines zehnmin tigen Gespr chs im Mittel dreimal an. T uschung und Unehrlichkeit spielen eine erstaunlich gro e - und entscheidende - Rolle in unserer Gesellschaft. Die Bandbreite reicht von den kleinen Notl gen und sozialen Nettigkeiten (bestimmt haben auch Sie schon einmal einer Person gesagt, dass sie 'gut' aussieht, und es nicht wirklich so gemeint) bis zu den L gen, die Menschen erz hlen, um andere absichtlich zu t uschen und in die Irre zu f hren.

Robert Feldman z hlt zu den f hrenden Wissenschaftlern, die die T uschung erforschen. Im vorliegenden Buch enth llt er die beunruhigende Wahrheit ber das L gen. Er erkl rt, wie und warum wir allesamt L gen erz hlen und warum wir die L gen von anderen (einschlie lich der Menschen, die wir lieben) so leicht akzeptieren. Sie werden auch erfahren, wie Kinder die Kunst der T uschung lernen - und warum es schlecht ist, wenn sie dies nicht tun. Und Sie werden lernen, wie wir vom L gen profitieren, aber auch, was es uns kosten kann - von m glicherweise lebenszerst renden Ergebnissen absichtlicher T uschungen bis hin zur Belastung sozialer Beziehungen durch "Notl gen", die einen N hrboden f r gr ere T uschungen bieten k nnen. Dar ber hinaus zeigt Ihnen das Buch, wie Sie die L gen zu erkennen lernen, die Sie anderen erz hlen (und diejenigen, die Sie sich selbst erz hlen), und wie Sie einen ehrlicheren Lebensansatz finden k nnen.

Gespeist aus jahrelanger Forschungsarbeit und mit zahlreichen Beispielen aus dem Leben bietet Ihnen dieses Buch einen faszinierenden Einblick in eine gro e Macht in unserem Leben - die allt glichen T uschungen, an denen wir alle teilhaben. Denn jeder, der sagt, er erz hle immer die Wahrheit, ist ein L gner.

Wie die psychologische Forschung zeigt, l gen fremde Menschen sich w hrend eines zehnmin tigen Gespr chs im Mittel dreimal an. T uschung und Unehrlichkeit spielen eine erstaunlich gro e - und entscheidende - Rolle in unserer Gesellschaft. Die Bandbreite reicht von den kleinen Notl gen und sozialen Nettigkeiten (bestimmt haben auch Sie schon einmal einer Person gesagt, dass sie 'gut' aussieht, und es nicht wirklich so gemeint) bis zu den L gen, die Menschen erz hlen, um andere absichtlich zu t uschen und in die Irre zu f hren.

Robert Feldman z hlt zu den f hrenden Wissenschaftlern, die die T uschung erforschen. Im vorliegenden Buch enth llt er die beunruhigende Wahrheit ber das L gen. Er erkl rt, wie und warum wir allesamt L gen erz hlen und warum wir die L gen von anderen (einschlie lich der Menschen, die wir lieben) so leicht akzeptieren. Sie werden auch erfahren, wie Kinder die Kunst der T uschung lernen - und warum es schlecht ist, wenn sie dies nicht tun. Und Sie werden lernen, wie wir vom L gen profitieren, aber auch, was es uns kosten kann - von m glicherweise lebenszerst renden Ergebnissen absichtlicher T uschungen bis hin zur Belastung sozialer Beziehungen durch "Notl gen", die einen N hrboden f r gr ere T uschungen bieten k nnen. Dar ber hinaus zeigt Ihnen das Buch, wie Sie die L gen zu erkennen lernen, die Sie anderen erz hlen (und diejenigen, die Sie sich selbst erz hlen), und wie Sie einen ehrlicheren Lebensansatz finden k nnen.

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