Privates Beteiligungskapital Im Deutschen Mittelstand: Eine Verhaltenspsychologisch Fundierte Betrachtung Der Nachfrageseitigen Nutzungsintention 2008 Edition Contributor(s): Espel, Philipp (Author), Brettel, Prof Dr Malte (Foreword by) |
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ISBN: 3834912948 ISBN-13: 9783834912947 Publisher: Gabler Verlag OUR PRICE: $71.24 Product Type: Paperback Language: German Published: September 2008 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Business & Economics | Finance - General - Business & Economics | Public Finance |
Dewey: 658.159 |
Series: Entrepreneurship |
Physical Information: 0.57" H x 5.83" W x 8.27" (0.72 lbs) 248 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Wenn inzwischen Berichte in der Presse erscheinen, dass es dem Traditio- unternehmen M rklin wieder sehr gut geht, so ist das auch eine Erfolgs- schichte privaten Beteiligungskapitals. 2006 hatte ein britischer Eigenkapitalinvestor das Unternehmen bernommen und damit vor der drohenden Insolvenz gerettet. Heute befindet sich M rklin wieder auf solidem Wachstumskurs. Diese Geschichte zeigt exemplarisch auf, dass privates Beteiligungskapital f r mittelst ndische Unternehmen sehr n tzlich sein kann. So stellt es nicht nur eine L sung kurz vor der Insolvenz dar, wie im Falle M rklin geschehen, sondern kann auch zur Finanzierung eines besonderen Wachstumspfades dienen. Bei solchen Vorteilen k nnte man annehmen, dass diese Finanzierungsform eine entsprechende Verbreitung hat. Das ist jedoch nicht der Fall. Vergleicht man die Quote des mittelst n- schen privaten Beteiligungskapitals bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt ber verschiedene L nder in Europa, dann wird deutlich, dass die Verbr- tung in Deutschland nur gering ist, verglichen beispielsweise mit dem Vereinigten K nigreich, Schweden, Niederlande oder sogar auch Frankreich und Spanien. Dar ber hinaus ist auch zu erkennen, dass die Beteiligungs- lumina, also die Finanzierungen mit privatem Beteiligungskapital bei gro en Unternehmen, in den letzten Jahren zugenommen haben, bei mittelst n- schen Unternehmen jedoch r ckl ufig sind. Das zeigt, dass der Mittelstand nur unterproportional am Wachstum und damit auch an den Effekten des privaten Beteiligungskapitals profitiert. Dieser Kontrast zwischen den aufgezeigten positiven Effekten auf der einen Seite und der geringen Nutzung auf der anderen Seite erstaunt somit. Genau an diesem Ph nomen setzt die vorliegende Dissertationsschrift von Philipp Espel an. |