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Brand Communities: Erfolgsfaktoren Und Ökonomische Relevanz Von Markengemeinschaften 2006 Edition
Contributor(s): Loewenfeld, Fabian (Author), Herrmann, Prof Dr Andreas (Foreword by)
ISBN: 3835001299     ISBN-13: 9783835001299
Publisher: Deutscher Universitatsverlag
OUR PRICE:   $71.24  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2006
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Marketing - General
- Business & Economics | Management Science
Dewey: 658.802
Series: Marken- Und Produktmanagement
Physical Information: 0.77" H x 5.83" W x 8.27" (0.98 lbs) 347 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Das Markenmanagement hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Neuorientierung erfahren. Immer mehr Unternehmen werden sich der Tatsache bewusst, dass Marken auch eine soziale Komponente haben. Dabei hat diese soziale Komponente einer Marke in den Zeiten des Internets eine gewisse Eigendynamik entwickelt. Ob Weblogs, Internetforen, User-Groups oder Communities, alle diese Formen der Interaktion haben Marken als zentrales Thema f r sich entdeckt. Und Millionen von Konsumenten weltweit kommunizieren ber diese Plattformen mit stark steigender Tendenz. Unternehmen erkennen mittlerweile in verst rktem Ma e, dass sie sich diesem Trend nicht entziehen k nnen und haben ihre eigenen offiziellen Communities ins Leben gerufen, die sich der eigenen Marke widmen, sogenannte Brand Communities. Doch aus Unternehmenssicht stellen sich zwei grundlegende Fragen: Lohnt sich der Aufbau von Brand Communities, wenn man konomisch relevante Zielgr en wie Kundenbindung als Beurteilungsma stab heranzieht? Und was sind die f r den Aufbau relevanten Erfolgsfaktoren? Fabian von Loewenfeld gibt in seiner Arbeit berzeugende Antworten auf diese Fragen. Dabei ist die Lekt re sowohl f r den Forscher als auch f r den Praktiker gleicherma en zu empfehlen. Der Forscher findet in dieser Arbeit eine umfassende theoretische Fundierung des Brand-Community-Ph nomens. Fabian von Loewenfeld zieht dabei ein umfassendes Set von Theorien aus unterschiedlichen Wissenschaftsbereichen heran. Aufbauend auf diesem Theorienger st gelingt es ihm, der bisher dominierenden Brand- Community-Definition von Muniz und O'Guinn (2001) eine eigene entgegen zu setzen. Diese Definition erlaubt eine noch differenziertere Betrachtung des Brand- Community-Ph nomens, als dies bisher m glich war.