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Intangible Assets: Konsequenzen für den Shareholder Value und die Rechnungslegung kapitalmarktorientierter Konzerne
Contributor(s): Janssen, Jan (Author)
ISBN: 3836602628     ISBN-13: 9783836602624
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $126.26  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics
Physical Information: 0.4" H x 5.83" W x 8.27" (0.51 lbs) 172 pages
 
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Publisher Description:
Inhaltsangabe: Problemstellung: „Not everything that counts can be counted, and not everything that can be counted, counts" (Albert Einstein). Dieses Zitat, das in Albert Einsteins B ro in Princeton hing, ist heute aktueller denn je. Seit den 80'er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickeln sich die westlichen Volkswirtschaften von Industriegesellschaften zu Dienstleistungs- und Wissensgesellschaften. In Deutschland arbeiten heute mehr als 70% der Erwerbst tigen im Dienstleistungssektor, der 2004 ann hernd 70% der Bruttowertsch pfung generierte. Hiermit einhergehend steigt die Bedeutung von immateriellen Verm genswerten, den Intangible Assets. Wertsch pfungsprozesse der Unternehmen basieren zunehmend auf weichen, immateriellen Faktoren, wie z.B. dem Know-how der Mitarbeiter, dem Image des Unternehmens, dem Bekanntheitsgrad der Produkte und Marken sowie auf Innovationskraft und neuen Technologien. Daum spricht in diesem Zusammenhang sogar von einer „neuen konomie, in der die Produktion von G tern und Dienstleistungen ...] im Wesentlichen auf unsichtbaren immateriellen Unternehmenswerten, den Intangible Assets, aufbaut." Neueste empirische Studien von PricewaterhouseCoopers/G nther/Beyer und PricewaterhouseCoopers/Fischer best tigen die herausragende Stellung von Intangible Assets als Erfolgsfaktor. Gleichzeitig setzen sich auch in Deutschland die, in den USA schon seit Beginn der 80er Jahre unter dem Begriff des Shareholder Value Management entwickelten, Konzepte durch. Sie stellen eine Orientierung des Managements am Unternehmenswert in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns. Der Shareholder Value gilt inzwischen als global anerkannter Standard zur Messung des Gesch ftserfolgs. Forciert durch die Globalisierung intensiviert sich der Wettbewerb um Kapital und f hrt zu einer st rkeren Kapitalmarktorientierung der Berichterstattung, die erh hte Informationsanspr che der Investoren zur Folge hat. F r die Rechnungslegung kapitalmarktorientierter Konzerne stellen