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Neue Aktivierungsmöglichkeit durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG): Originäre immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens
Contributor(s): Müller, Monika (Author)
ISBN: 3836687917     ISBN-13: 9783836687911
Publisher: Diplomica Verlag
OUR PRICE:   $56.91  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics
Physical Information: 0.17" H x 7" W x 10" (0.35 lbs) 82 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Immaterielle Verm gensgegenst nde wurden schon vor 30 Jahren als "ewige Sorgenkinder des Bilanzrechts" bezeichnet. An dieser Feststellung hat sich aufgrund der fehlenden K rperlichkeit und der korrespondierenden Fl chtigkeit immaterieller Werte bis heute nichts ge ndert. Aus Gr nden der Objektivierung und des auf dem Gl ubigerschutz basierenden Vorsichtsprinzips d rfen bisher nur immaterielle Verm gensgegenst nde aktiviert werden, deren Wert am Markt festgestellt wurde, die also im Rahmen eines entgeltlichen Erwerbs angeschafft wurden, oder die nicht dauerhaft dem Betrieb dienen und deshalb dem Umlaufverm gen zuzuordnen sind ( 248 (2) HGB). Dadurch erfolgt sowohl eine Ungleichbehandlung von materiellem und immateriellem Verm gen, als auch ein Versto gegen das Vollst ndigkeitsprinzip ( 246 S. 1 HGB). Vor allem durch den Wandel von einer Dienstleistungs- zu einer Hochtechnologiegesellschaft ist ein immer geringer werdender Teil des Verm gens in der Bilanz erkennbar. Der mangelnden Aussagekraft der Bilanzen will der Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts vom 21. Mai 2008 entgegentreten, indem das Aktivierungsverbot des 248 (2) HGB eingeschr nkt wird. Selbsterstellte immaterielle Verm gensgegenst nde des Anlageverm gens fallen damit unter das Vollst ndigkeitsgebot des 246 (1) HGB. Ziel der Studie ist eine kritische Darstellung der Neuregelungen im Bereich der immateriellen Verm gensgegenst nde im Hinblick darauf, ob die Absichten des RegE erf llt werden und inwieweit eine Angleichung an IFRS erfolgt. Beginnend mit Begriffsdefinitionen werden Ansatz- und Bewertungsregeln sowie Ausweisvorschriften hinterfragt. Anschlie end werden steuerliche Implikationen analysiert, wobei der Fokus auf den zu passivierenden latenten Steuern und den diesbez glichen Neuregelungen liegt. Die damit verbundene Aussch ttungssperre und die geforderten Anhangangaben werden kritisch durchleuchtet. Sich dabei ergebende Besonderheiten der Konzernrechnungslegung s