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Von der Gorbimanie zur Putinphobie? . Ursachen und Folgen medialer Politisierung
Contributor(s): Friedmann, Julia Katharina (Author), Ibler, Reinhard (Editor)
ISBN: 3838209362     ISBN-13: 9783838209364
Publisher: Ibidem Press
OUR PRICE:   $29.36  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Literary Criticism | Russian & Former Soviet Union
Physical Information: 0.35" H x 5.83" W x 8.27" (0.44 lbs) 162 pages
Themes:
- Cultural Region - Russia
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
"Moskau - fremd und geheimnisvoll, T rme aus rotem Gold, kalt wie das Eis ..." (Dschinghis Khan, Moskau) Die erste Zeile des bekannten Songs der Musikgruppe Dschinghis Khan bringt die deutsche Rezeption Russlands auf den Punkt. Aber nicht nur in Literatur, Musik und Film halten sich die Stereotype ber den stlichen Nachbarn, auch in der deutschen Russlandberichterstattung haben sich gewisse Charakteristika manifestiert, die den Russlanddiskurs pr gen. Dabei ist das russische Medienimage besonders in Bezug auf die aktuellen politischen Ereignisse nicht gerade positiv: Putin berschattet die mediale Rezeption und festigt das Bild des 'wilden, barbarischen Ostens'. Julia Friedmann zeigt in ihrem Buch den Wandel des Russlandimages im deutschen Mediendiskurs von Gorbatschow bis Putin anhand ausgew hlter Printmedien auf, wobei sie neben dem russischen Medienimage auch den Einstellungswandel der deutschen Bev lkerung sowie die politischen und wirtschaftlichen Zusammenh nge miteinbezieht. Der Fokus liegt auf der Erkl rung der Ursachen und Folgen des politischen Medienimages von Russland, ohne dabei der aktuell sehr aufgeheizten Debatte ber Parteinahme und propagandistische Meinungsmache nachzugeben. Von der Gorbimanie zur Putinphobie? beschreibt nicht nur das mediale Bild der russischen bzw. sowjetischen Staatsoberh upter, sondern befasst sich auch mit den generellen Problemen im deutschen Russlanddiskurs und den Hintergr nden des 'russophilen' oder 'russophoben' Medienimages. Ein wichtiger Beitrag zur Versachlichung des Russland-Diskurses.