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Wissensmanagement in lernenden Unternehmen
Contributor(s): Rudolf, Frank (Author)
ISBN: 3838605551     ISBN-13: 9783838605555
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $62.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 1997
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Management - General
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Einleitung: Zunehmender globaler Wettbewerbsdruck erfordert lokale Marktpr senz und grenz berschreitende Produktionsvernetzung zugleich - der un berwindbar scheinende Widerspruch dezentraler und organisationaler Handlungsf higkeit soll durch Wissensmanagement berbr ckt, jedoch nicht aufgehoben werden. Von zentraler Bedeutung wird ein kontinuierliches Aufeinanderbeziehen von organisationalem Wissen - dokumentiert in bisher bew hrten Regelsystemen und standardisierten Operationsmustern - und der individuell oder lokal gewonnenen Wissensbest nde. Doch stelle ich zun chst in Frage, ob Organisationen diese anspruchsvolle Lernf higkeit beherrschen; denn ihnen geht es vor allem um die Erbringung einer kollektiven Leistung, ohne deren Ver u erung sie nicht berlebensf hig w ren. Die Dominanz organisationalen Wissens schl gt sich auch in der kollektiven Wahrnehmung, den Handlungen und Interaktionen der Mitglieder nieder - Organisationen erscheinen starr und unver nderbar. Das schlie t meiner Ansicht nach jedoch nicht aus, da die Organisationsmitglieder eigene Vorstellungen und Ideen entwickeln sowie Informationen und Erfahrungen sammeln, die f r die Weiterentwicklung der organisationalen Wissensbasis von Bedeutung sein k nnen. Gelingt es also, die Vielzahl und Verschiedenartigkeit der in einem Unternehmen vorhandenen (lokalen) Wissensbest nde untereinander austauschbar, anschlu f hig und immer wieder neu konfigurierbar bereit zu halten, so ist damit die Grundbedingung einer Transformation des organisationalen Wissens erf llt. Neben einer verst rkt gew hrleisteten Umweltanpassung sollte hier auch die Generierung neuen Wissens angezielt werden; die Erschlie ung ganz neuer operativer Muster erfolgt daher ohne direkten Umweltstimulus. Mit den abschlie enden Praxisbeispielen m chte ich belegen, da es nicht nur darauf ankommt, das explizit formulierbare Wissen organisationsweit verf gbar zu machen, um eine Variation der Standardverfahren zu erreichen. Neben ei