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Das Gästeführungswesen im Wandel: Analyse von Angebotsformen und Organisationsstrukturen in deutschen Städten und Gemeinden
Contributor(s): Schmid, Katja (Author)
ISBN: 3838608682     ISBN-13: 9783838608686
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $117.33  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 1998
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Additional Information
BISAC Categories:
- Travel | Maps & Road Atlases (see Also Reference - Atlases, Gazetteers & Maps)
Physical Information: 0.36" H x 5.83" W x 8.27" (0.47 lbs) 156 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Problemstellung: Die derzeitige Situation der St dte und Gemeinden in Deutschland ist durch konomische, kologische, technische, demographische und kulturelle Ver nderungen gepr gt. Die im Vergleich zu s deurop ischen L ndern geringe Attraktivit t Deutschlands als Destination f r die Haupturlaubsreise sowie der Wertewandel in der Gesellschaft hinsichtlich der immer gr er werdenden Bedeutung weicher Standortfaktoren bei der Wohn- und Arbeitsplatzsuche bedingen eine immer st rker werdende Konkurrenz zwischen St dten und Gemeinden, um Touristen einerseits und um qualifizierte Arbeitskr fte andererseits. Dieser Wandel beeinflu t zunehmend auch das G stef hrungswesen in Deutschland: Neben den touristischen Auskunftsstellen der St dte und Gemeinden treten verst rkt auf F hrungen spezialisierte Reiseb ros als Anbieter auf. Die Angebotspalette an G stef hrungen ist von gro er Vielfalt und Ideenreichtum gepr gt. G stef hrer schlie en sich zu G stef hrervereinen zusammen und treten teilweise als eigenst ndige Anbieter auf. Die Auskunftsstellen befinden sich in einer Phase der Privatisierung, die in manchen St dten bereits zu einer bergabe des G stef hrungsbereichs an private Unternehmen gef hrt hat. G ste- oder Stadtf hrungen stellen ein bedeutendes Mittel dar, um den Deutschlandtourismus zu st rken. Sie sorgen neben einem attraktiven Urlaubsangebot auch f r die Verl ngerung der Aufenthaltsdauer von G sten. Dar berhinaus greifen sie einen Teil der kommunalen Imagebildung auf, indem sie sowohl Einheimischen ihre eigene Stadt n herbringen und damit von ihrer Attraktivit t berzeugen, als auch G ste zu einem Wohnortwechsel in die besuchte Stadt motivieren k nnen. Zahlreiche touristische Auskunftsstellen begreifen das G stef hrungswesen als eine Chance: Sie weiten ihr Angebot an G stef hrungen aus und passen es den ver nderten Anspr chen der G ste an. Weiterhin suchen sie nach einer geeigneten Organisationsstruktur, um diesen wichtigen Bereich zeitgem in de