Limit this search to....

Zur Empfindlichkeit des Tabakkäfers Lasioderma serricorne (Fabricicus) (Coleoptera: Anobiidae) gegenüber Behandlung mit Kohlenstoffdioxid unter Hochdr
Contributor(s): Ulrichs, Christian (Author)
ISBN: 3838614895     ISBN-13: 9783838614892
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $92.06  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 1999
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Science | Life Sciences - Zoology - General
Physical Information: 0.27" H x 5.83" W x 8.27" (0.34 lbs) 112 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Einleitung: Lebensmittelrohstoffe, Tabake und Drogen sind besonders bei l ngerer Lagerung immer der Gefahr ausgesetzt von Bakterien, Pilzen, Milben und gerade auch von Insekten befallen zu werden. Diese Sch dlinge k nnen zu erheblichen Verunreinigungen und Verlusten f hren. Aus diesem Grunde ist eine Entwesung der Stoffe notwendig. Weltweit wird ca. ein Viertel der Ernte durch Schaderreger unbrauchbar gemacht. In Deutschland lag der Schaden 1993 in der Getreideernte, begrenzt durch intensive Ma nahmen, bei weniger als 1%. Der Tabakk fer Lasioderma serricorne ist in der Tabakindustrie ein gef rchteter Sch dling. ber die H he des Schadens l t die Tabakindustrie aus Imagegr nden nur wenig verlauten. Der Schaden der durch den Tabakk fer, besonders durch seine gefr igen Larven entsteht, d rfte jedoch erheblich sein. Bedenkt man, da alleine eine einzige Larve in der Lage ist eine Zigarre im Wert von mehr als 100 DM v llig zu zerfressen und damit zu ruinieren, kann man den wirtschaftlichen Schaden auf viele Millionen Mark beziffern. Dazu kommt ein immenser Imageverlust der Firmen, wenn ein Kunde seine Zigarren oder Zigaretten von Insekten durchl chert vorfindet. Neben der Tabakindustrie wird auch die Arzneimittel- und Gew rzmittelindustrie durch L. serricorne gesch digt. Bisher erwies sich noch kein Verpackungsmaterial als widerstandsf hig gegen alle vorratssch dlichen Insekten. Bereits in der Antike wurden Getreidevorr te in dicht verschlossenen Gef en gelagert. Durch die Atmung der Insekten und durch Schimmelpilze kam es zu Sauerstoffmangel und einer Anreicherung von Kohlenstoffdioxid (CO2) in den Gef en, der die Insekten ersticken lie . Im industriellen Ma stab wurde erstmals 1918 in Australien Kohlenstoffdioxid zum Schutz von Getreidevorr ten eingesetzt. Damals wurde die Abluft eines Gasbrenners mit ca. zwanzig Prozent CO2 in das Silo geleitet. Seit 1918 haben sich die Techniken der Kohlenstoffdioxidanwendung st ndig verbessert. Heute wird i