Wissensmanagement in Vertriebsnetzwerken: Eine strategische Konzeption für den Maschinenbau Contributor(s): Merten, Jens (Author) |
|
ISBN: 3838622642 ISBN-13: 9783838622644 Publisher: Diplom.de OUR PRICE: $90.16 Product Type: Paperback - Other Formats Language: German Published: March 2000 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Business & Economics | Management - General |
Physical Information: 0.26" H x 5.83" W x 8.27" (0.33 lbs) 108 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Inhaltsangabe: Einleitung: M rkte sind in zunehmendem Ma e dynamisch, global orientiert und dereguliert. In allen Lebensbereichen (politisch, konomisch, sozial, etc.) finden sich zum Teil dramatisch ver nderte Bedingungen, die sich aus der wachsenden Komplexit t der Lebensverh ltnisse und der fortschreitenden Dynamik der Umfeldparameter ergeben. In diesem Zusammenhang wird auch von einem Paradigmenwechsel gesprochen, der diesen Ver nderungen zu Grunde liegt. BLEICHER beschreibt in seinem Einleitungskapitel zum Konzept "Integriertes Management" die einzelnen Aspekte des Paradigmenwechsels und betont dabei besonders die " ffnung der Zeitschere". In Organisationen manifestiert sich diese permanent gr er werdende L cke in einer steigenden Reaktionsgeschwindigkeit aufgrund zunehmender Komplexit t, bei gleichzeitig abnehmender verf gbarer Reaktionszeit aufgrund hoher Umweltdynamik. In einem solchen Umfeld sind Philosophien und Methoden des Managements einer kritischen Beurteilung zu unterziehen, da Organisationen, die nach dem WEBER schen B rokratiemodell konstituiert sind, deutlich an ihre prinzipielle "Komplexit tsverarbeitungskapazit t" ansto en. Themen wie "Lean Management", "Business-Reengineering", "strategische Netzwerke" und "Konzentration auf Kernkompetenzen" lassen den Ruf nach solchen organisatorischen Alternativen laut werden, die in dem oben beschriebenen Kontext einer diskontinuierlichen und komplexen Wirtschaft, dauerhafte Wettbewerbsvorteile generieren k nnen. Das Ziel ist dabei die Schaffung von Organisationsformen, die nicht mehr durch rein b rokratische Hierarchiestrukturen, sondern eher durch flexible Partnerschaften gepr gt sind, in denen das kreative und unternehmerische Potenzial der Mitarbeiter gef rdert und eine maximale Aussch pfung von Synergiepotenzialen erreicht wird. Solche Strukturen bed rfen einer ge nderten Handhabung des zum Produktionsfaktor avancierten Faktors "Wissen", dem in Unternehmen ein hoher Anteil an der Wertsch pfung zugesp |