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Zertifizierte Interaktion?: Der Einfluß der ISO-Normenreihe 9000ff auf die Qualität der Interaktionen zwischen Dienstleister und Kunden
Contributor(s): Barth, Stephan (Author)
ISBN: 3838623312     ISBN-13: 9783838623313
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $80.66  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2000
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics
Physical Information: 0.23" H x 5.83" W x 8.27" (0.29 lbs) 94 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Einleitung: Als sich am 24.Februar 1882 f nfzehn rheinische und westf lische Stahlwerke zu einem Kartell zusammenschlossen und diese Aktion in einem Vertrag besiegelten, trieb sie die Absicht, „ ...] unsolide Concurrenz zu verhindern bez. zu beseitigen, ...]. Ihr Ziel war es, sich vor der drohenden inl ndischen und ausl ndischen Konkurrenz im Bereich der Stabeisenproduktion zu sch tzen. Sie legten in der sogenannten „Stabeisen Conventions" ihre Verkaufsbedingungen, Verkaufspreise und Gebietsrechte fest. Damit erhofften sie sich, den Preiskampf untereinander zu verhindern und die Erl se durch den Stahlverkauf zu sichern und einem m glichen Preisverfall entgegenwirken zu k nnen. Die Basis des Zusammenschlusses war, dass die Beteiligten davon ausgehen konnten, dass die jeweiligen Produkte aus den einzelnen beteiligten Werken gleich waren; also identisch in Fabrikation und Material. Nur so war eine Preisabsprache m glich: gleicher Preis f r gleiche Ware. Sie legten darum „Qualit ten" fest. Damit schrieben sie genau vor, wie beispielsweise das „Nieteisen, oder Qualit t best, best'" betreffend der Festigkeit und Dehnung zusammengesetzt sein soll. Sie benutzten den Begriff der „Qualit t", um die Vergleichbarkeit des Produktes - in diesem Fall ein besonderer Stahl - zu erm glichen und schufen sich damit eine feste Gr e, einen Wert. Dieses Beispiel soll zeigen, welche Bedeutung „Qualit t" f r die Kartellmitglieder hatte. Auch die K ufer eines Produktes sind an Vergleichbarkeit und Unterscheidbarkeit interessiert. Sie sind diejenigen, die f r ein Produkt bezahlen. Ihr einziges Vergleichsargument ist - neben dem Preis - was und wie viel sie f r Ihr Geld bekommen und welchen Wert das erworbene Produkt f r sie besitzt. Preis und individueller Wert bestimmen letztlich die „Qualit t" des Produktes. Im anschlie enden Kapitel wird ausf hrlich der Begriff „Qualit t" diskutiert. Es wird dabei herausgestellt, dass die K ufer eines Produktes - die Kunden - subjektiv